Im Londoner Untergrund muss ein Zug aufgrund eines technischen Problems halten. Als sich eine junge Frau an ein Fenster stellt, wird sie von etwas langem, dünnem berührt. Als sie sich umdreht, erblickt sie eine riesige Spinne, im letzten Moment schließt sie das Fenster und schneidet der Spinne dabei eines ihrer Beine ab. Später in einem Labor diskutieren einige Leute der Regierung über Berichte von riesigen Krabbelviechern und versuchen, die Sache zu vertuschen.
Zurück an der Universität versucht Connor seine beiden Freunde Tom und Ducan von den Anomalien und den prähistorischen Kreaturen zu überzeugen, aber ihm wird nicht geglaubt. Im Internet findet er später Berichte, die auf eine Anomalie im New Forest hinweisen könnten. Er besucht Abby zu Hause und stellt dabei fest, dass sie den
Coelurosauravus Rex heimlich behalten hat. Er verspricht, sie nicht zu verraten, und überzeugt sie davon, ohne den Rest des Teams zum New Forest zu gehen.
Zur selben Zeit geht ein Kammerjäger durch die Londoner U-Bahntunnel und versprüht Insekticide, als er plötzlich von einer riesigen Spinne attackiert wird.
Nick erzählt Stephen und Claudia, dass er mit Helen einen Streit über die Anomalien hatte und sie dann ohne ihn, weil er es nicht glauben wollte, durch eine ging und verschwand.
Im New Forest sind Abby und Connor angekommen und suchen nach der Anomalie. Zu seinem Unglück erfährt Connor dabei, dass sich Abby nicht in ihn, sondern in Stephen verliebt hat. Ohne, dass Connor es erfährt, telefoniert Abby mit Nick und erzählt ihm, wo sie sich befinden. In der Nacht werden die beiden von einem Brüllen geweckt. Ein Raubdinosaurier streift in der Nähe herum, doch sie stellen schnell fest, dass Connors Freunde ihnen mit einem Roboter-Dinosaurier einen Streich gespielt haben. Als Cutter mit dem Team ankommt, ist er so wütend über Connors verantwrotungsloses Verhalten, dass er ihn aus dem Team wirft.
Im Krankenhaus erzählt ein Arzt Cutter und Claudia, dass heute morgen ein Mann eingeliefert wurde, der über Monster sprach. Als sich Cutter die Wunde ansieht, stellt er fest, dass es sich um einen Stich oder Biss handelt, allerdings ist die Wunde viel zu groß, um von einem heutigen Insekt oder Spinne zu stammen. Der Arzt meint ausserdem, dass der Kammerjäger nicht an der Verletzung, sondern an einem starken Nervengift stirbt.
Lester beschließt die U-Bahn-Tunnel zu schließen und schickt Captain Tom Ryan und sein Spezialteam hinunter. Als das Team in einen Lagerraum konnt, wird es dort von einer ganzen Kolonie riesiger Spinnen angegriffen. Vor Schreck feuert ein Mann einen Schuss ab, dabei entstehen riesige Funken. Das Team zieht sich zurück und erklärt oben Nick und Stephen, was ihm wiederfahren ist. Nick schlussfolgert daraus, dass durch die Anomalie sehr viel Sauerstoff eindringt und es sich vermutlich um die Karbonzeit handelt, in der die hohe Sauerstoffkonzentration Arthropioden wie z.B. Spinnen zu enormer Größe heranwachsen liess.
Nick, Stephen und Abby gehen nun mit Taschenlampen hinunter, die Spinnen weichen vor dem Licht zurück. Hinter einem Loch in einem Drahtzaun entdecken sie die Anomalie. Plötzlich werden sie von einem gigantischen Tausendfüßer angegriffen. Stephen und Abby rennen an die Oberfläche, wähhrend Nick tiefer in die Tunnel rennen muss, weil der Tausendfüßer ihm den Weg abschneidet.
Als Stephen und Abby wieder an der Oberfläche sind, erzählen sie Claudia von dem riesigen Tausendfüßer und dass sie keine Ahnung haben, worum es sich dabei handelt. Claudia sendet Männer, die Connor herbeibringen sollen, in der Hoffnung, dass er weiß um was für ein Tier es sich handelt. Stephen geht zurück in die Tunnel, um Nick zu retten. Unterwegs findet er einen metallischen Flammenwerfer, mit dem er die angreifenden Tiere zurückhält. Doch in der Nähe der Anomalie zieht deren Magnetfeld den Flammenwerfer an und Stephen ist wehrlos und wird von dem Riesentausendfüßer gebissen. Als Stephen vergiftet und im Delirium im Tunnel liegt, sieht er in das Gesicht einer Frau: es ist Helen Cutter.
Inzwischen findet Cutter Stephen und bringt ihn nach oben. Dabei sagt Stephen, dass Helen auf der anderen Seite der Anomalie auf Nick wartet. An der Oberfläche versucht Connor herauszufinden, worum es sich bei dem Tier handelt. Er kommt zu dem Schluss, dass es ein
Arthropleura sein muss, eigentlich ein friedlicher Pflanzenfresser. Nick und das Team kommen mit dem verletzten Stephen an und Nick bestätigt, dass nicht die Spinnen den Kammerjäger getötet haben, sondern der Tausendfüßer.
Als er zum Krankenhaus gebracht wird, fragt Stephen noch Abby, ob sie mit ihm ausgehen wolle. Im Krankenhaus meinen die Doktoren, dass sie eine Probe von dem Gift brauchen, um ein Gegengift zu produzieren. Cutter erklärt sich bereit das Gift zu besorgen und geht mit Tom Ryans Team wieder in die Tunnel.
Im Untergrund scheuchen sie die Spinnen zurück durch die Anomalie, aber keine Spur vom
Arthropleura. Als sie schon aufgeben wollen, meint Connor, dass Arthropleuren vermutlich grabungsaktiv waren, und tatsächlich finden sie einen Gang, durch den sich der Tausendfüßer in einen Maschinenraum gebohrt hat. Als Nick, Connor und Ryan durch den Tunnel gekrochen sind, greift der Arthropleura Nick an. Er injiziert sein Gift in zwei Beutel, die Nick unter seinem Anzug hat. Danach versuchen sie das Tier zu töten. Connor wehrt den
Arthropleura mit einem metallischen Stuhl ab, doch dieser packt den Stuhl und schleudert ihn weg. Dabei trifft er jedoch eine Stromleitung und von dem Stromschlag verletzt fällt der
Arthropleura von der Treppe hinunter in den Tod.
Im Krankenhaus kann Stephen dank des entwickelten Gegengifts sich wieder erholen, allerdings hat er die Sachen mit Helen und Abby aufgrund des Giftes vergessen. Cutter steht vor der Anomalie, denkt an seine geheimnisvolle Frau, und berührt die Anomalie, geht aber nicht durch.