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Thema: Re: Episode 3.2 - Spurlos verschwunden So Jun 06, 2010 5:04 am
Weshalb ein Tintenfisch dafür auch viel besser geeignet gewesen wäre als ein Halbaffe...
Manche Sachen sind einfach zu unmöglich für bestimmte Lebewesen, z. B. haben es Insekten in über 300 Millionen Jahren nie geschafft, die Intelligenz von Menschen zu erreichen oder die Größe von Elefanten (nichtmal im sauerstoffreichen Karbon). Kein Wirbeltier hat es in fast 400 Millionen Jahren Evolution geschafft, mehr als vier Gliedmaßen auszubilden. Kein Vogel hat es in den letzten 150 Millionen Jahren geschafft, lebende Junge zu gebären.
Und da, wie ich schon sagte, die Farbveränderungsfähigkeiten von Säugetieren mehr als begrenzt sind, würden die Säugetiere wahrscheinlich eher aussterben, bevor sich ein solch farbveränderungsfähiger Primat entwickeln würde.
Letalivenator Moderator
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Thema: Re: Episode 3.2 - Spurlos verschwunden Mo Jun 21, 2010 9:45 am
wahrscheinlich.. vielleicht war genmanipulation im spiel ?? aber wer weiß was in der zukunft passieren kann, die evolution erfindet immer etwas neues.
Rick Raptor Teamleiter
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Thema: Re: Episode 3.2 - Spurlos verschwunden Mo Jun 21, 2010 10:03 am
Ich mag eigentlich diese ganze Genmanipulationsgeschichte nicht, nur scheint sie ja zumindest bei den Predatoren möglicherweise eine Rolle zu spielen (siehe Christines Experimente oder Helens Aussage, dass in der Zukunft ganze Heerscharen von Predatoren aus dem ARC strömen würden).
Deshalb muss aber nicht gleich jedes Tier, das aus der Zukunft stammt, ein Genmutant sein, bei Kulturfolgern wie Ratten oder Tauben könnte ich mir sogar durchaus vorstellen, dass die sich noch während der Menschenära weiterentwickeln – nur halt eben nicht zu irgendwelchen Superraubtieren oder ähnlich Großem das in Konflikt mit der Menschheit geraten würde.
O´reily Giganotosaurus
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Thema: Re: Episode 3.2 - Spurlos verschwunden Mo Jul 12, 2010 12:49 am
rick, ich hab nochmal darüber nachgedacht mit den Insekten und so Mir hat ein Bekannter (Käferforscher)erzählt, dass ein Käfer von der Größe eines Pferdes ungefähr eine 75- 80%ige Sauerstoffatmosphäre bräuchte um einigermaßen zu überleben es liegt also nur am Ineffizienten sauerstoffaufnahmesystem der Insekten an sonst eigentlich nichts, dass sie so klein geblieben sind...
G-Rex Giganotosaurus
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