Name: Abominationes delace (Schrecken der See)
Klasse: Wirbellose
Art: Abominationes delace
Vorfahre: unbekannt
Länge: 7 Meter
Gewicht: 2,3 Tonnen
Lebenszeitalter: in 185 Mio. Jahren
Lebensraum: grosse Süsswasserseen, im Meer an Küstengebieten
Feinde: Keine
Beute: Alles was er zu fassen kriegt
Merkmale: weicher Schwanz mit Giftstachel, lange fangarme und unterkieferloser Mund
von unten beim Schwimmen:
Der Abominationes delace gehört weder zu den Insekten noch zu den Würmer oder Schnecken. Er ist genu wie der Kambriumator ein Bindeglied von beidem der sich jedoch höchstwahrscheindlich aus einem im Wasser oder Boden lebenden Wurm entwickelt hat. Fast die Hälfte seines Körpers macht der wurmartige und weiche Schwanz aus an dessen Ende sich ein grosser Giftstachel befindet. Das Gift ist jedoch nur ein Lähmungsgift und somit nicht tödlich. Seine Brust ist mit dickem Chitin umgeben und am Rücken hat er noch dickere Chitinplatten. Seine acht kurzen Beine die an den Seiten rausschauen benutzt er um an Land voranzukommen obwohl sein kräftiger Schwanz dafür ausreichen würde. Da er vorwiegend in wärmeren gebiehten lebt kommt er fast nur nachts aus dem wasser wenn die Temperaturen sinken. Dabei plündert er Neste und Bauten von anderen Tieren und kommt oft in Konflikt mit den Zungenspringer. Im wasser ist er trotz seine Grösse und schweren panzerung sehr schnell. Beim Schwimmen klappt er seine acht dünnen Beine am Bauch zusammen dass sie nicht beim Schwimmen stören. Hinter seiner grossen Kopfplatte aus denen zwei Facettenstielaugen rausgucken befinden sich zwei Flügel die fast 3/4 des Rücken bedecken. Sie sind aber nihct dünn wie die von Libellen sondern ebenfalls dick. Sie bewegen sich während des Schwimmens auf und ab und beschleunigen ihn so ungemein. Auch mit seinem Schwanz schlängelt er um noch schneller zu werden. Doch das bemerkenswerteste an ihm ist sein Kiefer. Wie der Kambriumator oder der Anomalocaris hat der Abominationes delace an der Unterseite ein kreisförmigen Mund mit mehreren reihen spitzer Zähne doch da die weder zum Packen noch zum Töten geeignet sind hat er einen steifen und extrem harten Oberkiefer und zwei links und rechts vom Oberkiefer angebrachte Mundwerkzeuge wie der Predaptor. Beim Angriff rammt er die Beute mit voller Geschwindigkeit, hält die Beute mit seinen beiden Mundwerkzeugen fesst und verhakt seinen Oberkiefer und dessen zahnartige Unterseite im Fleisch der Beute. Um ein Fluchtversuch der Beute auszuschliessen hält er sie zusätzlich mit seinen beiden langen und starken Fanarmen die denen einer Gottesanbeterin ähneln fest. Wie ein Hai bewegt er den Kopf sehr wild und schnell. Er schüttelt den Kopf immer wieder nach oben und unten wobei siech der Oberkiefer wie eine Säge immer weiter in die Beute schneidet und sie somit tötet. Dannach reisst er Stück aus der Beute und führt sie zum Mund oder frisst sich direkt durch. Wegen seiner Grösse hat er sowohl zu Land als auch zu Wasser kaum Feinde. Tagsüber wartet er wie ein Krokodil im seichten wasser wobei nur die Stielaugen rausschauen und prescht dann aus dem Wasser. Mit ausgestreckten Fangarmen kommt er sogar auf eine Gesamtlänge von 9,5 Meter. Da seine Augen nachts nutzlos sind und er weder über einen besonders guten Geruchs oder Gehörsinn verfügt sieht er mithilfe von einem primitiven Kammorgan welches in seinem harten Oberkiefer sitzt. Damit kann er Wärmestrahlung sehen und sein durchschnitlicher tastsinn gibt ihm den Rest.