Wildschweintiger

Wildschweintiger: http://axesofaix.de/Bilder/OgerSaebelzahntiger.jpg

Länge: 3 m.

Schulterhöhe: 1,50 m.

Gewicht: 260 kg.

Zeit: Oberpliozän bis Pleistozän.

Nahrung: Terrorvögel, Säuger, Kadavar von Tieren.

Der Wildschwintiger ist ein Verwandter des Smilodon. Er ist aber sehr viel stärker und stämmiger, seine Reißzähne sind 35 Zentimeter lang und brechen nicht so leicht wie bei seinem Verwandten ab. Seine Reißzähne sind am unteren Kiefer, so kann er sie mich Leichtigkeit in die Kehle des Opfers oder des Gegners rammen. Beim Kampf spielt sein Gewicht eine große Rolle, denn so kann er den Gegner zu Boden Ringen und mit den Reißzähnen töten. Sie fraßen alles was ihr Revier zu bieten hatte. Selbst die wehrhaften Terrorvögel konntne sich nur schwer gegen ein ganzes Rudel von ihnen wehren. Denn auch die Wildschweintiger hat Knochenzermalmende Zähne und eine unheimliche Kraft mit den Krallenbesetzten Tatzen. Mit einem einzigen Hieb konnten sie einem Terrorvogel das Genick brechen(wenn er richtig traf).
Die meiste Zeit verbrachten die Männchen mit der Jagd auf Beute und das mit Erfolg, jeder zweite Jagdversuch glückte, während die heutigen Raubkatzen erheblich mehr Versuche brauchen.
Die Weibchen kümmerten sich in der Zeit um den Nachwuchs. Die HÖchsgeschwindigkeit eines Wildschweintigers beträgt zwar nur 50 kmh, aber dieses Tempo kann er bis zu 20 MInuten halten, bis dahin hat das Opfer bereits aufgegeben.
Der Name Wildschweintiger kommt von ihren Keilerartigen Zähnen am Unterkiefer, sowie ihr hoher Buckel und ihre Statur.
Mit den scharfen Augen und dem Gehör können sie Beute von über drei Kilometern ausmachen. Wenn sich eine Herde von Rindern nährte, hatten sie eine vorteilhafte Strategie. Zwei kräftige Männchen von ihnen(meistens auch der Rudelführer) rannten in die Herde und rissen ihre Formation auseinander, die anderen spezialisieren sich auf ein panisches Tier und attackieren es.
Vor 10.000 Jahren starb dieser gefürchtete Jäger zusammen mit seinem nahen Smilodonverwandten aus.

echt cooles vieh

Ist logischer als meine neuste Idee !!!

was war denn deine neueste Idee?

Eine Fliegende Ratte .

mist dann muss ich meine überdimenional schräge ratte nochmal umgestalten...si flog ebenfalls

Musst du nicht es können verwante Arten sein .

Aber warum sollen die Ratten Flügel entwickeln?

meine oder die von g-rex?

Ich meine die Kreatur von G-Rex und deine.

meine hat ehrere gründe...du sist sie schon noch wenns soweit ist.

In ihrer zeit ist sie das letzte Säugetier , Und erhebt sich wegen ihren feinden ganz in die luft .

Aber durch Willenkraft oder Angst vor Feinden entwickeln sich noch lange keine Flügel.
Es wäre was anderes wenn sie kleine HAutlappen zwischen den Klauen hätten um zu schwimmen, weil sie sich oft im Wasser aufhalten, aber gleich Flügel?

Sie Waren lange Zeit Gleiter aber sie Entwickelnten sich mit ihren feinden !!! Sie sind die ersten Neusäuger :Ratten,Nagetiere, Fledermäuse,Delfinen ,Hyänen,Schweine,Seeleoparden Maulwürfe und Raubtiere,Antilopenn,Rehe .

Primevalfan758904 schrieb:

Aber durch Willenkraft oder Angst vor Feinden entwickeln sich noch lange keine Flügel.
Es wäre was anderes wenn sie kleine HAutlappen zwischen den Klauen hätten um zu schwimmen, weil sie sich oft im Wasser aufhalten, aber gleich Flügel?

Durch schwimmen sind sie zum Fliegen gekommen .

Nein, dass aus einer ans Wasser angepassten Ratte eine flugfähige wird, ist schon wieder vollkommen unrealistisch.

Es gibt so viele Gleithörnchen-ähnliche Säuger, die unabhängig voneinander Flughäute entwickelt haben, da ist eine Gleithörnchen-ähnliche Ratte als Vorfahre flugfähiger Ratten viel plausibler.



Zu dem eigentlichen Thema, dem Wildschweintiger:

Leider hat es in den letzten 200 Millionen Jahren nunmal kein räuberisches Säugetier gegeben, bei dem die riesigen Eckzähne im Unter- und nicht im Oberkiefer sitzen. Dass sich "Säbelzähne" bei so vielen prähistorischen Säugetieren und säugetierähnlichen Reptilien unabhängig voneinander entwickelt haben (Gorgonopsiden, Dinocephalier wie Anteosaurus, Säbelzahntiger wie Smilodon, Säbelzahnbeuteltiere wie Thylacosmilus) und jedes Mal aus den Eckzähnen im Oberkiefer entstanden sind, halte ich für ein sicheres Zeichen, dass Säbelzähne im Unterkiefer für ein Raubtier einfach nicht von Vorteil sind. Oder vielleicht ist es sogar genetisch bedingt, dass die oberen Eckzähne eher verlängert werden als die unteren, keine Ahnung^^

Also der Wildschweintiger müsste es schwiriger gehabt haben als der Smilodon , weil seine Zähne sind doch so lang das er den Oberkiefer bewegen muss .Und ich kenn kein Wirbeltier der das kann .

Krokodile, Schlangen und Vögle glaub ich könnens aber.

Schlangen haben aber glaube ich keine Verbindung .

Was meinst du mit Verbindung ?? Etwa eine Internetverbindung ? xD

Nein keine Knochen sondernn Faser -verbindun g

Dass Schlangen ihr Maul so weit aufsperren können ändert aber nichts daran, dass Säugetiere das in der Regel nicht können. Übrigens sind ja selbst bei Schlangen die langen Giftzähne im Ober- und nicht im Unterkiefer

So abwiegig ist dieses tier aucgh icht.Vieleicht ungewohnt.Aber vieleicht hat er sich früher von Smilodon etc. entwickelt und hat erstmal etwas längere Eckzähne und dan immer Längere bekommen.

Wenn sich das Tier aus einem Smilodon entwickelt hätte, dann würden wohl eher die oberen Säbelzähne noch ein bisschen länger werden als dass sie schrumpfen und dafür die unteren Eckzähne zu Säbelzähnen wachsen.


Ich kann dummerweise nichts anderes tun, als das da zu wiederholen.

Rick Raptor schrieb:

Leider hat es in den letzten 200 Millionen Jahren nunmal kein räuberisches Säugetier gegeben, bei dem die riesigen Eckzähne im Unter- und nicht im Oberkiefer sitzen. Dass sich "Säbelzähne" bei so vielen prähistorischen Säugetieren und säugetierähnlichen Reptilien unabhängig voneinander entwickelt haben (Gorgonopsiden, Dinocephalier wie Anteosaurus, Säbelzahntiger wie Smilodon, Säbelzahnbeuteltiere wie Thylacosmilus) und jedes Mal aus den Eckzähnen im Oberkiefer entstanden sind, halte ich für ein sicheres Zeichen, dass Säbelzähne im Unterkiefer für ein Raubtier einfach nicht von Vorteil sind. Oder vielleicht ist es sogar genetisch bedingt, dass die oberen Eckzähne eher verlängert werden als die unteren, keine Ahnung^^

Ich bleibe dabei, Säbelzähne im Unterkiefer scheinen wohl das Beißen eher zu behindern als Säbelzähne im Oberkiefer, und diese Einstellung ändere ich nicht, bis ein Raubsäuger gefunden wird, der längere Eckzähne im Unter- als im Oberkiefer besitzt (die einzigen Tiere mit Rieseneckzähnen, die ich kenne, sind Schweine, einige Mastodonarten etc., und deren Stoßzähne sind eher für Kämpfe mit Artgenossen als zum Totbeißen von Beutetieren).