Stachelfrosch

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Größe: 3m
Gewicht: 780 kg
Nahrung: Zukunftsinsekten, Säuger
Feinde: Predator, Flexusin
Zeit: Zukunft


Dieser riesige Frosch hat im laufe der Jahrhundete giftige Stacheln am Rücken entwickelt. Diese kann er bei Gefahr sogar auf den Gegner schießen. Nach wenigen Minuten bekommt sein Feind schln keine Luft mehr da seine Lunge anschwillt und erstickt. Sein Maul kann er bis auf das dreifache Volumen aufsperren und seine Beute verschlucken. Auch hat er eine etwas stachelige und harte Haut die Bisse von Gegnern abschwächen kann und es kommt sogar oft vor das sich derjenige im wahrsten Sinne des Wortes am Frosch die Zähne ausbeist. Oft versteckt sich das Nachtaktive Tier in Sümpfen oder feuchten Gegenden. Mit der dicken Zunge speichelt er seine Beute ein bevor er sie hinunterschluckt. Er ist eigentlich sehr schwerfällig und lauert Beutetieren meistens von hinten auf um sie zu überraschen. Im Hochsommer treffen sich Scharen von ihnen in Sümpfen da die Paarungszeit eingetroffen ist. Sie dauert drei Tage an, ein Männchen paart sich am Tag knapp sechsmal. Das Weibchen legt die Eier in flache Gewässer und verlässt sie für einige Tage. Wenn die Weibchen wieder zu ihren Eiern kommen, sprühen kleine Poren am Hinterteil eine klebrige Flüssigkeit aus. Dann holt sie alle 24 Eier an die Oberflöche und setzt sich auf sie drauf, so kleben die kleinen Eier an der Flüssigkeit und gehen nicht mehr ab. Erst wenn die kleinen nach vier Wochen schlüpfen fällt mit ihnen die Schale ab. Ihre Mutter versucht alle kleinen zu fressen. Nur die stärksten von ihnen überleben und entkommen ihrer Mutter. Die ersten Wochen ernähren sie sich von Vogeleiern und kleinen Säugern wie Mäusen. Erst nach dreizehn Monaten fressen sie ihre ersten großen Beutetiere. In diesem Zeitraum wachsen auch ihre langen Giftstacheln.