Spinonchyus

Name: Spinonchyus
Höhe: 1.35 Meter
Länge: 2.6 Meter
Lebenszeitalter:verändertes Oberjura
Lebensraum: Tannenwälder, Steppen
Nahrung: Igoanodon, und Kleinere Sauropoden
Feinde: Pteroraporyx, Accrocantodon
IQ: intelligent
Sozialverhalten: wie bei wölfen
Gattung: Repilien

Spinochyus:

Der Spinonchyus ist ein Theoropode der im späten Jura lebte. Er lebte und jagte im Rudel. Auf dem Kopf und am Rücken sowei an den Seiten hatte er bunt Federn. Er ist etwa so klein wie der Deinonchyus. Er hat aber anstadt nur eine sichelklaue am fuss auch noch ein segel auf dem Rücken und dre lange krallen an den händen. Sie sehen aus wie die eines Therizinosaurus; nur in miniformat. Er lebte in den Wäldern des Juras. Wenn eine herde pflanzenfresser oder ein grösserer Sauropode sich von der Herde trenntum zu fressen, treibt ihn das rudel in den tiefen wald wo er auf sich alleine gestellt ist und den kampf gegen das rudel verliert. Sie pumpen Blut in ihre Segel um noch gfährlicher wirken zu lssen. Sie haben viele kleine Reisszähne mit denen sie ihrem Opfer viele schlimme Wunden zubereiten können. Sie sind nicht dazu gedacht gross Brocken aus der Beute zu rupfen sondern sich das opfer sozusagen zu blutmarken. Sie haben wie der Gorgonopside zwei kleine Säbelzähne mit denen sie die Haupadern oder Luftröhren des Opfers durchdringen. Sie sind etwa dppelt so lang wie der rest der zähne, als o nicht besonders lang, denoch wirksam. Sie haben lange Vorderarme an dessen Ende sich ihre tödlichste Waffe befindet. Die drei langen Krallen. Sie sind fast so lang wie ihr krokodilartiger Mund und so spitz wie ihre Sichelklaue. Sie haben aber nicht nur steife Krallen wie der Therizinsaurus. Die Spinonchyuse haben einen knöchel in der Kralle damit sie sie beegen lönnen und auch dinge fassen könne. Beim Angriff sind sie aber steif. Er Spring mit seiner enormen Kraft die in seinen Oberschenkelmuskeln sind auf das Opfer und reisst seine Sichelklau in das Fleisch. Einige Bruchteile von Sekunden nachher hält er sich mit seinen Krallenknöcheln an der noch rennenden beute fest. Dann beisst er an einer geeigneten stelle hinein und drückt seine Kiefer kräftig zu. Zum Schluss läst er los und reist so mit seiner Sichelkralle eine tiefe unde in den Bauch des Opfers, währen die Sensenkrallen die hauptarbeit leisten. Sie streifen den Rücken der Kreatur nur ein bisschen und hinterlassen so langgezogene Kratzspuren.