Waldpferdchen

Name: Waldpferdchen
Höhe: 10 centimeter
Länge: 1.10 Meter



Gewicht: 15 kilogramm
Ära: späte Zukunft
IQ: intelligent etwa wie elefant
Gattung: neue gattung, entstanden aus den knochenfischen
Lebensraum:tropischer Regenwald
Lebenszeitalter: in ca. 180 millionen Jahren
Nahrung: Blütennecktar,Tummensaft*
Feinde: Spinnen, Evofrosch und andere Raubtiere
Merkmale: grosse, dünne Flügel, langer Schwanz und Saugrüssel
Vorgänger:Seepferdchen
Nachfahre: unbekannt

Waldpferdchen:

Das Walchpferdchen hat sich aus dem Seepferdchen entwickelt. Mit ausgerolltem Schwanz erreicht es eine Länge von 110 cetimer, ansonsten ist es kleiner. Es hat die Nische der Affen und zugleich der Kolibris übernommen. Säugetiere sind nämlich bereits ausgestorben. Auf dem lande herrschen zurzeit Amphibien, Insekten und Vögel. Zu Wasser sind es die Reptilien und die restlichen tiergattungen. Das Waldpferdchen hat einen grossen Sprung in der Evolution überwunden. Es lebt auf Bäumen ind tropischen Regenwäldern. Es hat noch primitive Kiemen mit dennen es atmet. Die Luftfeuchtichkeit war noch nie so gros wie in 180 millionen Jahren. Doch es hat aber bereits amphibische Lungen entwickelt.Seine Vorfahren im wasser waren kleiner und schwommen aufrecht. Das waldpferdchen aber fliegt und lebt wagrecht. Sie leben in Gruppen und ernähren sich von Blütennecktar und Tummensaft. Tummensaft ist eine Art Harz. Es ist ein Saft der knapp unter der weichen Rinde ist. Er ist süsslich und so zäh wie sirup. Die waldpferdchen hängen wie Fledermäuse an Bäumen indem sie sich mit ihrem einrollbaren Schwanz daran festhalten. Danach schwingen sie hin und her oder lassen sich einfach fallen. Sie breiten ihre Flügelaus und flattern damit enorm schnell, wie Insekten. Die Föügel bestehen aus einer dünnen, gespannten Haut die einst die die kümmerlichen Arme des Seepferdchen darstellten. Nun dienen sie der Fliegerei. Die Waldpferdchen sind neugierige, und für ihre Gattung sehr intelligente Wesen die durch den Wald schwirren. Ihre Flügel sind gelb und schimmer in der nacht durch kleine bioluminiszierende Punkte. Ihr körper hat eine grün - gelbliche Färbung. Ihre Augen sind gross und haben augenlieder entwickelt. Ihre Rückenflosse wanderte im Laufe der Evolution in Rictung Kopf wo si nun als kamm dient. Sie kann vibrieren wenn sich das Waldpferdchen bedroht oder aufgeregt fühlt. Der Saugrüssel saugt Necktar aus den Blüten. Da sie nicht wie Inseten oder Kolibris in der Luft stehen bleiben können schnappen sie sich mit hren Schwanz den Stiel der Pflanze und betäubt so die Pflanze. Das waldpferdchen hat einen ausgeprägten Gerüchssinn der den des Hundes oder des Haies weit in den Schatten stellt. dafür hat es spezielle Nasenklappen entwickelt der mithilfe von kleinen Fäden in der Klappe kleinset Geruchsveränderungen wahrnimmt. Es is eines der bizzarsten Wesen auf dieser welt. Weitere Infos werden folgen

ach ja sie verteidigen sich indem sie mit ihrem Schwanz ausschlagen wie eine Peitsche, jedch versuchen sie immer zu fliehen.

Ich finde du und pfreak macht die besten Kreaturen .

Darf ich bei deiner Zukunfstreihe mitmachen

aha...ja natürlich

Wen ich was frage kliengt jeder gemein .

nee ist nicht soo

hier kannst du auch mal übertreiben bei den tieren..nur bei grösse und stärke nicht so. trozdem danke für deine unterstüzung ^^

Für was habt ihr gesstimmt ?Ich für besser geht es nicht .

Das ist sehr abwiegig.Was sagst du Seastrider?

ich finde mein waldpferdchen ist ganz gut bgelungen und nicht abwegig auf gut deutsch es bleibt hier!!!

Meiner Meinung nach sind Fische die die Rolle der Vögel übernehmen unter den gegebenen Umständen nicht unwahrscheinlich. Also würde ich sagen nicht zu abwegig

Das Waldpferdchen ist auf dem Größenvergleichsbild aber erheblich größer als in der Beschreibung...

Ich meker immer wegen bildern.Zeichne seit 3monaten Titanodorus.....

Ich hatte es auch für nicht zu abwegig gehalten, da der Fisch nur durch die Luft schwirrt, aber wie seine Vorfahren keine Gliedmaßen oder ein Skelett mit Brustkorb, Beckenknochen und dergleichen ausgebildet hat. In letzterem Fall wären die vielen anatomischen Unterschiede nämlich unwahrscheinlich, da Lungenfische oder Schlammspringer sich viel eher an ein Landleben anpassen könnten.


Allerdings ist mir bei einer Recherche nun doch ein anatomischer Fehler aufgefallen, der das Tier mit diesem Design zu abwegig machen würde: Das Hauptantriebsorgan der Seenadeln ist die Rückenflosse, die das Tier mit wellenförmigen Bewegungen vorantreibt; die winzigen Brustflossen (die bei manchen Arten schon gar nicht mehr vorhanden sind) dienen allenfalls zum Manövrieren. Daher ist es leider zu unwahrscheinlich, dass bei einem Seepferdchen die winzigen Brustflossen zu großen schnell schlagenden Flügeln und die für den Antrieb verantwortliche Rückenflosse zu einem kleinen Kopfkamm wird.

Dummerweise funktioniert das mit dem Fliegen nicht andersrum, da eine einzelne Rückenflosse nicht wie zwei seitlich ansitzende Flügel auf- und abgeschlagen werden kann, um das Tier in die Luft zu heben.


Für die Idee von Fischen, die wie Kolibris durch die Luft fliegen, würde ich die Beilbauchfische empfehlen, die besitzen sogar bereits die kräftigen Brustmuskeln, die für die schnellen Flügelschläge nötig wären.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:GambianMudskippers.jpg&filetimestamp=20080715203000
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Carnegiellamarthae.jpg&filetimestamp=20060521164839
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Australian-Lungfish.jpg&filetimestamp=20050607190748

Dschuldigung die drei haben doch bessere Flossen als diese Tiere:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Short-pouch_pygmy_pipehorse.jpg&filetimestamp=20090101224745
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Hippocampus_whitei.jpg&filetimestamp=20070403012014

gre-x

da geb ich dir voll und ganz recht aber meine idee war es ein waldpferdchen anhand eines seepferdchens und nicht die eines anderen fisches


...obwohl ich schon Pläne für einen nachfahren des Lungenfisches habe

Trotzdem beste Kratur des Forum.

Man dankt