Name: Tigrauss
Höhe: 1.7 Meter
Länge: 3- 4 meter
Gewicht: 400 kilogramm
Lebensraum: Savanne und Kleinwüsten
Lebenszeitalter: in ca. 12 - 15 millionen Jahre
Ära: Zukunft
Nahrung: Bergelefanten, Aas, und Zukunfts - Hyänen
Feinde: Bergelefantenbullen, und Zukunfts - Erdmännchen
IQ: unbekannt, aber intelligent
Gattung: Säugetier - Vogel
Vorfahre: unkekannt
Nachfahre: ein auf bäumen lebendes Tier.
Merkmale: braun - oranges fell, Zweibeiner, Raubtier, gruppenjäger, kleine säbelzähne. ein Höcker und langer schwanz
Tigrauss:
Der Tigrauss ähndelt einer Kreuzung aus Strauss und Tiger. Er hat eine ähnlcihe körperform wie der raptor. Er besitzt jedoch ein Fell das stark an federn erinnert. Er lebt in kleinen Gruppen von ca. 6 Tieren. Sie sind Nomaden die durch die Wüste ziehen. Der Tigrauss hat einen gut sichtbaren Wasserspeicher auf dem Rücken (Höcker). Damit kann er längere Zeit in der Wüste verbringen. Er hat kleine Säbelzähne entwickelt die sie brauchen um dem Opfer die Luftröhre zu durchtrennen. Sie haben eine braun - orange Färbung. Sie laufen aber auf zwei beinen. Ihre Vorderbeine blieben grosse pranken mit nun vier krallen bestzt, die sie ein und ausfahren können. Sie haben lange Arme wie die raptoren einst. Sie jagen auch ähnlich. Zwei Treiber scheune beutetiere auf die dann in panik davon rennen. dann stossen zwei weitere dazu die der Beute fluchtwege abschneiden. Dann kommt der letzte und stärkste von vorne und bricht dem Opfer das Genick. Ein oder zwei Weibchen bewachen derzeit die Jungtiere. Und das aus gutem Grund. Die nachfahren der Erdmännchen lauern bereits auf den moment in dem die Jungtiere alleine gelassen werden. Die Zukunfts - Erdmännchen jagen immer noch zusammen doch dieses mal koordinierter. Sie haben Flügel entwickelt wie Fledermäuse. Dennoch graben sie riesige Bauten in denen selbst ihre emfintlichen flügel platz haben. Nachdem die Mutter mit den Jungtieren alleine ist fliegen sie hinter der Dünne hervor hinter der sie sich versteckt hielten. Etwa 20 Stück befallen das Nest. Die Mutter kann nicht alle vertreiben. Die fliegenden Räuber locken die mutter vom nest weg um sich dann mit einem schnellen Flug ein jungtier zu erbeuten. doch die mutter kehrt immer wieder zum nest zurück. sie ruft verzweifelt ihre gruppe die auf der jagt ist doch die können sie nicht hören. Immer wieder schnappt sie nach einem der fliegenden geschöpfen dch sie sind einfach zuschnell. Nach dem die Gruppe mit beute zurückkehrt räumen die Fliegenden Störlinge das feld. Jedoch haben sie 2 Jungtiere erwischt. Nun sind noch 3 übrig die hungrig auf das Futter warten. Ein schwerer verlusst für die gruppe die sie sich nicht nochmal erlauben darf. Die Tigrausse haben jedoch inzwischen ein Rennpfau erwischt. Diese Beute wird für die nächsten tage reichen. Sandstürme zihen zu allem unglück über die gruppe her. Die Jungtiere verkrichen sich tief im nest das nur aus ein paar zweigen und etwas steinen besteht. Doch beim Sandsturm flatter die Sweige davon und mit ihnen ein Jungtier. In dem Tösen und stürmen ist es fast unmöglich eines ihrer Jungen zu finden. Sie lauschen auf seine Rufe. Doch sie hören nichts. Die Gruppe muss warten bis der Sandsturm vorüber ist, doch dann wird das Junge wahrscheinlich schon tot sein oder nicht mehr auffindbar. Dann aber vernehmen sie ein ihnen bekanntes Geräusch. Die flauschigen Ohren wenden sich zur Richtung aus denen das Geräusch kamm. Es ist eine Herde Bergelefanten die durch den Sandsturm zieht. Sie haben einige gepanzerten Rückenplatten und zwei mchtige stosszähne die nach vorne gerichtet sind. Mit einen lauten tröten stampft die herde der Bergelefanten direkt auf die gruppe zu. Normalerweise würden sie vor der gefahr flüchten aber der Leitbulle der die Herde zu den nächsten bergketten führen will ist durch den sandsturm ganz verwirrt und somit äusserst reizbar. Die Gruppe Tigrausse faucht nur und versucht die herde von ihren jungen zu vertreiben. Doch leider geschit das gegenteil. Der verwirrte leitbulle vernimmt das fauchen als gefahr und stürmt auf eine der müttern los. Die Tigrausse können nichts tun da sie einem so grossen gegner unterlegen sind. Dann aber kommt das starke männchen der gruppe und springt den Elefantenbullen an. Mit einem Biss in den Oberschnekel und ein paar flüchtigen Prankenhiebe kann das Männchen den bullen und somit die herde weglocken. Dan aber flüchtet er in die weiten des sturmes. Zwischen dem toben des sturmes hört man das fauchen und das Brüllen und Tröten der beiden kontrahenten. Dann folgt stille. Bis man ein quitschendes miauen hört. das verloren gegangene Lungtier wurde durch di eherde Bergelefanten aufgescheut und lief zufällig in richtung nest. Jedoch hat die gruppe ihren herdenführer verloren, und ohne ihn wird das leben hier in der Wüste schwer. Die Gruppe ziht nach dem Surm mitsamt 3 jungen weiter in der hoffnung si ewürden eine wasserstelle finden....... weiteres wird folgen.