Watersapien r.

Name: Watersapien reptilius
Höhe: 2.7 meter
Länge: bis 20 Meter
Gewicht: 80 Tonnen
Lebensraum: überschwemmte Regenwälder, offenes Meer
Lebenszeitalter: in ca. 28 - 60 Millionen Jahren
Nahrung: Krill, Algen, Kleinrobben, Fische, Tintenfische, kleinere Krebstiere und vor allem Meeresfrüchte
Feinde: für Jungtiere Transporthaie*, sonst keine.
In Primeval werden sie im Mittelalter seltsames veranlassen. Sie erbauen Städte.

Watersapien r.:

Der Watersapien r. ist die nächste intelligent Lebensform nach dem Menschen und den Predatoren. Sie Leben im Wasser und sind erstaunlich intelligent. Sie leben in grossen Schulen wie es enst die Delphine taten. Sie sind Reptilien die sich ans Meer anpassten Ihr Körper und vor allem der Kopf gleicht dem des Giant Mosasaurus aus BBC. Der Schwanz jedoch hat sich zu einer art haiflosse entwickelt. Er macht mit rund 8 Metern fast die Hälfte der gesamtlänge aus. Er ist der Nahfahre des berühmten Salzwasserkrokodils. Sein Panzer und seine dicken Schuppen verwandelten sich zu stromienienförmigen, kleinen Schuppen mit denen er schneller und unbemerkter durchs Wasser gleiten kann. Er lebt zu einer Zeit in dem der grösste Teil der Polkapen geschmolzen ist. Zudem wanderte die antarktis weiter nach norden und es wurden riesige wassermassen freigesetzt. Fast die Hälfte des brasilianische Dschungels steht nun unter wasser. Die meisten Tierarten mussten sich anpassen, wenige wanderten aus und einige starben durch die klimaveränderung aus. Denn das Klima und auch die meere wurden wärmer und in den überschwemmten Urwäldern herschte iene Wassertemperatur von 22 Grad Celsius. Die Watersapien r. durchstreifen den Wasserurwald auf der suche nach ihrer lieblichgsspeise; Meeresfrüchten. Zahlreiche Früchte und Obstpflanzen passten sich zusammen mit vielen Pilzarten an und überstanden die sinntflut. Sie gedeihen nun im Wasser und erlangen so grössere Aussmase. Das wahre geheimniss des asserwaldes liegt jedoch in den Bäumen*. Doch zurück zum Watersapien r.; Er hat Delphinartige Stiftzähne mit denen er lagwuchernde Algen abreisen kann. Seine feine Nase führt ihn jedoch zu den melonengrossen Trauben die schwerelos im Wasser schweben und nur durch kleine Stränge an der Pflanze haften. Der watersapien muss die Riesentrauben ernten bevor es eine anderer tut. Zwar gibt nicht viele Tiere die sich an den Riesentrauben intressieren aber eine Pilzart. Sie befallen die Trauben in dem sie in grossen schwärmen daherkommen.(Sporen) Sie verankern ihre Wurzeln in der Riesentrube und vergiften sie durch spezielle Bakterien die pilze zur zeit des menschen zr zersetzung brauchten. Sind die Riesentruben vor fressfeinde sicher beginnen die wasserpilze die haut der Riesentraube zu umspannen und danach deren Sporen einzupflanzen um wiederum die existenz der art zu behalten. Doch die Schulen der Watersapien r. sind dieses mal schneller gewesen. Sie ernten die unterwsserplantage undnziehen weiter. Sie müssen vor dem winter den südamerikanischen Wasserdschungel durchquert haben um mit anderen Schulen zusammenzutreffen un an ihren Lebensort zu gelangen: Unterdessen begegnen sie räuberischen Seepferdchen die in einer kleinen gruppe jagen und meereselefanten, die Vorfahren des Bergelefant und der Dschungel Gunelant. Die Meereselefanten haben einen kürzeren Rüssel als ihre vorfahren die asiatischen elefanten. Sie weiden den unter wasser stehenden sandigen boden nach seegras und krrebsen ab. Das Wasser ist hier bei der kleinen Wasserwüste nur ca. 5 Meter tief und die Watersapiens r. müssen aufpassen wo sie hinschwimmen. Auch Waldkrokodile lauern hier zusammenmit kleineren Haien die nur darauf warten das sich ein schwangers Kalb oder ein Jungtier von der Schule entfernt. Die watersapiens r. haben vier gleich Grosse Flossen und einen haiartigen schwanz der ihnen zusätzlichen antrieb verschafft. An der Küste angelangt treffen sie auf ein paar letzte fast unveränderte Seespinnen die sich zur paarung versammeln. Diese Krebstiere sind ihnen zu gross und wehrhaft, deshalb lassen sie sie in ruhe. Ihr ziel ist es ihre unterirdischen Städte zu erreichen. Sie komunizieren mit Ultraschall, und so komisch es sih auch anhört besitzen die Watersapien r. ein Alphabeth mit rund 300 verschiedenen Lauten. Ihr Sozialverhalten hat sich ebenfalls gebessert. Sie schleppen aus dem Urwald auch treibende Baumstämme mit um mit ihnen eine art unterwasserhaus zu bauen. Sie leben in unterwasserliegenden Höhlen die ihnen  mit luft erfüllt sind. Sie sind lavatunnels von früheren Vulkanausbrüchen. Hier versammeln sich hunderte von Watersapiens r. um miteinander zu leben und sprechen. Ihr IQ liegt bei 138 was verdammt viel für ein reptil ist. Die Schule hat nun die Stadt erreicht und macht sich berreit für.......

Es erden weitere informationen, erklährungen sowie ein slbstgemaltes bild und tei 2 folgen

Teil 2:


Die Watersapiens haben eigene reviere und städte. Sie gaben sozusagen eine siedlung. Manche Schluchten an denen abhang sich die Stadt einer Watersapiens ist ca. 3000 meter tief. Sie haben verschiedene Fettschichten in der haut um den druckausgleich zu vermildern. Die kinder werden erzogen in dem sie von alten schwachen eemplaren überwacht werden. sie zeigen ihnen auch was man essen darf und was nicht. Es ist eine art schule für sie. Ihre nachfahren werden die ersten mit dem menschen vergleichbaren tiere sein die unter wassser leben. Doch vorerst bleiben sie so wie sie sind.

so da bin ich wieder... also; wie gesagt jagen die Watersapiens auch tintenfische. Sie locken die calmare aus der tiefe an indem sie in eine spezielle höhle kleien krebstier lagern. Die calmare kommen aus der schlucht und versuchen sich die beute zu holen. um auf nummer sicher zu gehen verlassen die watersapiens die stadt für einen moment. sie lauern jedoch eine bucht weiter vorne. Sobald der calmar in richtung höhle schwimmt tauchen die watersapiens ab. Sie überrachen ihn indem sie alle Luftbläschen nach oben lassen. dann prescht einer hindurch und beisst den calmar enzwei. Der Watersapien hat eine DunkelbSie sind sogar im stande an Stränden kleine Hütten zu bauen. Sie buddeln dafür eine menge sand weg sodasss das Wasser durch ihren kleinen graben weiterläuft. Sie benutzen abgebrochene Palmen und so weiter. Doch die hütten dienen nur zum Schuz der eier die sie dort ablegen werden. Imeer eine Mutter bewacht die eier sämtlicher müttern über nacht. Dabei wecheln sie sich ab. Sie schlafen an land in dem sie mit ihren vier folssen gerade so weit krichen das sie am tage wieder ind wasser zrückkehren können. Sie schleppen steinbroken ins wasser um ihre stadt zu verbessern. Mit abgerumpten algen die an einer besonderen bucht wuchern und bis zu 40 meter höhe erreichen können verknüpfen sie die holzstämme mit steinen oder anderen gegenständen. Die Jungtiere die sich zu ihrem eigenen schutz in der stadt verstecken um nicht vor calmaren oder schwimenden waranen geschnappt zu werden haben ebenfalls eine techik zur abwehr entwickeln wenn der notfall eintrifft. Sie umwickeln kleine schwarze beeren mit algen und lassen sie im wasser baumeln. die beeren enthalten ein sekrat dass ungeheur stinkt wenn es mit algen in verbindung kommt. dass sit den waranen zu viel und sie drehen ab. Einige besonders intelligente exemplare verwenden sogar stöcke um eie art gefängniss zu bauen. darin können sie sich schützen oder Futterreserven stabeln. weiteres über diese intressante kreatur werdet hr och erfahren. ein bild kommt selbsverständlich auch rein.

Musst du denn für den 2. Teil des Steckbriefs unbedingt einen neuen Thread eröffnen?

sorry, brauchte schreibpause. ist das schlimm? ich machs nächstes nal n einem oka?

ist das normal das man bei neuen nichtt so viel antworten gibt, oder wieso schreibt ausser rick fast niemand was zu meinen kreaturen aber nicht sos chlimm

Im Forum ist im Moment sowieso nicht so viel los, aber das wird sich mit dem Nahen der vierten Staffel schon ändern.


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