Kämpfe zwischen den selbsgestaltenen Kreaturen!!!

Jeder von euch kann seinen eigenen Kampf hinzufügen.

Es ist heiß in der Mittagssonne.Viele Kadavar liegen herum.Ein Zynodon nährt sich einem Kadavar und fängt an zu fressen.Als plötzlich ein lautes Geräusch ihn nach hinten sehen lässt.In einiger Entfernung steht ihm ein ausgewachsener Sandlion gegenüber.Sofort greift der Sandlion an,aber der Zynodon kann ausweichen und versetzt dem Angreifer einen Schwanzschlag gegen den Kopf.Als sich der Zynodon umdreht ist der Sandlion weg.Doch unter ihm schiest er nach oben und stößt den Zynodon von unten 10 m hoch,als er aufschlägt erklingt ein knacken am Schenkel.Mit seinen Zangen hebt der Sandlion den Zynodon hoch und schlägt ihn auf den Boden.Knapp befreit der Zynodon sich und beist ihm in das rechte Auge.Quietschend vor Schmerz will sich der verletzte Sandlion eingraben,doch der Zynodon kommt ihm zuvor und zieht an seinen Zangen.Doch der Sandlion zieht ihn mit in den sandigen Untergrund.Dort unten hat er keine Chance gegen den Sandlion und wird getötet.

Ein männlicher Nightlion geht auf Jagd.Vor ihm grast eine Gruppe von Zukunftswildschweinen.Als er sich hinlegt um hinauszuspringen knackt es im Gebüsch hinter ihm.Als er sich umdreht steht ein großer Gmork vor ihm.In seinem langen Maul hängt ein blutiger Frischling.Der Nightlion knurrt,genau wie der Gmork.Doch zuerst greift der Gmork an und schleudert den Nightlion gegen einen Baum.Schnell rappelt sich dieser auf und greift zurück an.Der Gmork wehrt seinen Prankenschlag ab und beist in seinen Hals.Doch es nimmt keinen großen Schaden da er eine dicke Mähne hat.Aber mit seinen scharfen Fangzähnen beist er nochmals auf die gleiche Stelle und der Nightlion blutet.Mit der Kraft seines Kopfes rammt der Nightlion den Gmork gegen einen Steinhaufen.Er will die Chance nutzen und sich ausruhen doch der Gmork springt schnell wieder auf und reist einen Brocken Fleisch aus seiner Flanke.Der Nightlion bricht zusammen.Der Gmork will seine Leiche fressen,doch genau als er in den Nacken beisen will,springt sein Gegner auf,beist in sein Genick und schüttelt ihn.Er hat dem Gmork das Genick gebrochen.Der Triumphierende ist nun der Nightlion.

Auf einer Lichtung fressen zwei Jungen und eine Preperatonmutter von einem erlegten Necktaron.Als plötzlich unerwartet und leise ein Dyctoin aus dem Gebüsch kommt und bedrohlich die Familie mustert.Er hatte seit Tagen nichts mehr gefressen und er hinckte mit einem Hinterbein leicht.Eines der Jungen ergreift die Flucht in Richtung der Bedrohung.Der Dyctoin reagiert schnell und tötet des jungen Preperaton.Die Mutter brüllt und stürmt auf den Dyctoin zu.Mit ihren scharfen Zähnen beist die in den Körper des Giganten.Ihr kleines Baby will helfen, wird aber vom Dyctoin als er umfällt zerquetscht.Die Mutter versezt ihm viele Wunden.Doch der Dyctoin kontert und wirft sie zu Boden.Mit seinen Zähnen packt er sie nochmals und schlägt das Muttertier gegen einen nahen Stamm.Mit ihren scharfen Krallen reist sie dem Feind ein paar Zähne aus und befreit sich.Schnell klettert der Preperaton auf einen Baum und springt dem Dyctoin auf den Rücken um sich festzukrallen.De Dyctoin reist sie sich mit den Krallen vom Rücken,wobei sie eine tiefe Fleischwunde am Hals bekommt.Als er sich auf den Preperaton stürzen will,schlägt sie ihn mit dem Schwanz zur Seite und beist mit ihren langen spitzen Zähnen in seinen Hals.Der Dyctoin weicht schwer atmend zurück und schwächelt.Seine Luftröhre wurde vom Preperaton durchgebissen.Mit seiner letzten Kraft stürzt er sich auf das Preperatonweibchen und reist ihr den Bauch komplett auf.Der Dyctoin erstickt und der Preperaton verblutet nach kurzer Zeit.An ihren Leichen erfreut sich ein Rinocerontereptile.

Gunelant VS. Gürtelflieger

VS:
Nach euren schätzungen wer wohl gewinnt oder nach ca. 2 tagen beschreib ich den kampf. bis dahin könnt ihr ja meine berichte über die kreaturen lesen
Watersapien r. VS. Future Orca

wer gewinnt wohl?

Steopaffier VS. Evoluticus
VS



Tigrauss VS. Stromspinne (bilder kommen noch)

So ihr könnt nun sagen wer gewinnen wird. wenn sich bis übermorgen keiner meldet werde ich einfach das ergebnis und das geschenndes kampfes beschreiben.

Zynodon VS. Bergelefant



Kragenwaran VS. Evocroc



Watersapien r. VS. Zukunfts Orca



Rennpfau VS. Horrorschwein



Bergtiger VS. Tetonosaurus rex


morgen erfahrt ihr das ergebnis...

Gunelant vs Gürtelflieger.

Ein männlicher Gunelant hat eine antilope erledigt und beginnt am kadaver zu fressen. Der Geruch von frischem Fleisch lockt jedoch auch andere Tiere an. Ein Gürtelflieger ist der fährte gefolgt. Der Gunelant vernimmt di ehohen Tönne der Echolotung des Gürtelfliegers. Jedoch kann er ihn nicht orten. Er frisst also weiter. Dann jedoch vernimmt er mit seinen tasthaaren an den Schwänzen einige Luftschwingungen. Er dreht sich um und der Gürtelflieger packt sich ein bein seiner Beute. Er vekugelt sich und reisst damit ien grosses stück fleisch mit sich mit. Dann rollt er davon. Der Gunelant ist etwas verwirrt von dieser aktion, doch dann begreift er die lage und rennt auf den immer noch lagsamrollenden gürtelflieger los. Er holt ihn schnell ein und schiesst einer seiner klumpen auf ihn, die aber an der Panzerung abprallen. Der Gürtelflieger streckt seine kleinen stummelbeine aus und wirbelt staub auf. Dem Gunelant fällt es troz seiner infraschallfunktion schwer den gürtelflieger im staub zu ortnen. Dann erhebt sich dieser aus dem staub und zieht in die Lüfte. Der Gunelant aber schiesst einen weiteren Klumpen auf seinen gegner ab der ihn am flügel trifft. Der Gürtelflieger lässt die beute fallen und verucht eine notlandung. Der gunelant folgt dem abstürzenden gürtelflieger. Als kugel prallt der Gürtelflieger auf den boden und rollt mit unheimlicher geschwindigkeit auf den gunelan zu. Dieser bremst ab und warten mir offenem maul. doch kurz bevor der gürtelflieger ans bein des gunelanten stösst entkugelt er sich und umfasst mit seinem Schwanz und seinen Flügeln den Kopf des gunelanten. Dieser schwingt ihn nervös hin und her um den gürtelflieger abzuschütteln. Der Gürtelflieger aber beisst ihm sein linkes auge aus und löst dann seinen griff. Er gleitet zu boden. Doch bevor er sich verkugeln kann schiesst der gunelant einen letzten verzweifelten klumoen los der ihn im Kiefer trifft. Er verkugelt sich und begint zu rollen. Der gunelant nähert sich unsicher der nun stehenbebliebenen Kugel. Nach 5 sekunden sah man blut aus der kugel fliessen und langsam öffnet sie sich. Der Gürtelflieger liegt nun tot am boden und der Gneland ersättigt sich an dem mal bis seine kumpels zurückkehren. Er trötet laut als siegeschrei und läuft danach mit blutendem auge davon

Der Sieger ist der Wüsten - Gunelant

Steopaffier vs. Evoloticus

Eine Gruppe von Steopaffieren versammeln sich zur Paarung. Da jeder die Weibchen beeindrucken will kämpfen die männchen darum. Ein junges Männchen kann sich gegen die älteren schlecht verteidigen und muss die weibchen anders beeindrucken. Er markiert an einem stein und will so sagen: hier bin ich geht weg. Doch die anderen mitstreiter kämpfen ebnfalls um diese revier. Plözlich plätschert etwas im wasser und die weibchen ziehen sich auf die sicheren bäume zurüc um von dort aus das geschehen im waser zu beobachten. Ein paar übrige männchen einschliesslich das Junge Männchen lieben dort. Als zwei langer Fühler aus dem wasser ragen ziehen jedoch auch diese ab. Der Junge jedoch bleibt. er weiss das er sich mit so einer aktion respekt bei de weibchen und ein revier verschafft. Doch zugleich weiss er was er da vor sich hat. Er geht ein paar schritte zurück und verharrt hinter einem farn. Dann taucht ein ausgewachsener und erschöpfter evoloticus aus dem gewässer auf. Es sind die einzigen Insekten die reviere beansprunchen und das wird von ihnen gut verteidigt. Noch weiss das junge männchen nicht das er sich in seinem revier aufhält. Er pumpt sich adrenain ins blut und kommt fauchend und knurrend aus dem farnenbusch geschosse. Er hat die kralle ausgefahren und zeigt seine Zähne. Der Evoloticus kam gerade erfolglos von einer Jagt und hat noch immer hunger. Zudem muss er eindringlinge aus seinem revier schaffen. Das Steopaffier umkreist das insekt doch dieses breitet seine Fangarme aus und erhebt seine Giftzähne. Der Evoloticus greift mit einem schnellen Sprung an und schneidet dem Steopaffier den Weg ab. Er drängt es ins Wasser doch das junge Männchen greift zum gegenangriff. Mit einem gezielten schlag und ausgefahrenen Krallen schlägt in das männche. Der Evoloticus kann noch rechtzeitig zurückweichen und kommt mit einer grossen wunde am bauch davon. Der Chitinpanzer an sienem Bauch ist nicht sehr dick und leistet nur geringen wiederstand zu den krallen des steopaffiers. Mann hört das Gekreisch und gebrülle aus dem geäst. Die Gruppe feuert ihren kollegen an. Doch der Evoloticus reagiert dadurch nur noch wütender. Er schlägt wütend mit seinem schwanz auf und ab und wirbeld etwas staub auf. die gelegenheit nutzt das männchen und macht sich davon. Es klettert deinen baum rauf und springt auf den nächsten. Der Evoloticus schaut verwirrt um sich doch er kann seinen gegner nicht entdecken. Das Männchen springt vom baum mit ausgefahrenen krallen. Dan macht es die flughäute auf und gleitet über den evoloticus. Dieser empfängt keine luftschwingungen da das gleiten wenig erzeugt. Doch die grosse Augen des insekt verraten ihm was oberhalb von ihm passiert. Er dreht sich um und da drückte ihn auch schon ein fuss zu boden. Das männchen krazt und schlägt ihn doch durch den harten rückenpanzer kommt es nicht durch. Da springt der evoloticus auf und schüttelt das steopaffier ab. Dieses prallt hart auf den Boden. Der Evoloticus springt mit einem Satz aud das steopaffier und macht seine giftzähne erneut bereit. Das steopaffier aber kann sich die giftzähne vom leib halten in dem er mit sienenkrallenbesetzten händen wild um sich schlägt. Dann dreht er sich um und will wegspringen, doch die fangarme ders evoloticus gewähren dies nicht. Sie halten es fest und reissen zugleich tiefe wunden in sein bauch. Während seine zangen das steopaffier festhalten schnellen seine Kieferzangen hervor und halten die Bisstelle fest. Bei einem letzen versuch wirft das steopaffier all seine Sacheln ab die dem Evoloticus ins auge und den hals sowie ins gesicht eindringen. Blutverschmiert zieht sich der evoloticus ins wasser zurück. Das vom schmerz geplagte steopaffier bellt und kreischt am teichufer. dann aber schiesst der evoloticus aus dem wasser und springt auf das steopaffier zu. Das jedoch sprigt ihm mit offenem maul entgegen und beisst ihm einer seine Fühler ab. Doch die wuchtige kraft des evoloticus hatte er deutlich unterschättzt. Das steopaffier fällt zurück und landet mit dem rücken auf dem boden. Die augen des evoloticus waren beide durchlöchert von den spizigen stacheln des steopaffiers. Doch durch die beine spürte er die vibrationen die das steopaffier erzeugte. beim aufprall wusste der evoloticus eindeutig wo er war. Das steopaffier richtete sich langsam auf doch zu spät. Die Kieferzangen erwischten sein becken und die darauf folgenden Giftzähne sprizten ihm das nervengift ins blut. Das steopaffier zuckte mit dem schwanz und keuchte nach luft. Das Steopaffier schnappte noch ein letztes mal nach dem evoloticus doch ehe seine zähne in das fleisch des evoloticus borten lockerten sich seine kiefer und der tote leichnam sackte auf den boden. Mit einem schrillen schrei erhob sich der evoloticus., und wollte sich sattfressen, doch als andere männchen und weibchen des steopaffier rudels anrückten zog er seine beute bis zum ufer flüchtete dann jedoch ohne den kadaver ins wasser. Die gruppe winselt und schnüffelt an dem kadaver ihres toten jünglings. dann aber zogen sie weiter. und des nachts kam der evoloticus aus dem wasser und zog seine beute mit ihm in die tiefen des teiches. das wasser färbte sich rot und der evoloticus tauchte samt beute ab.


Der Gewinner ist der Evoloticus

oh sorry hab scon ein eigenes ding aufgemacht wo ich kämpfe beschreibe.... also hier ein kampf von mir

Ein cameraptor (ich darf ihn doch nehmen oder?) patroulliert gerade an einem Vulkanhang al er etwas bräunliches im sand sieht. Er betrachtet es kurz und nähert sich dann aber. Das unbekannte, bräunliche ist ein Tonontosaurus rex des etwas sonnen badet. als er die schritte des cameraptors vernimmt erwacht er und bäummt sich auf. Der Cameraptor zeigt seine, Zähne, krallen und sein Kragen. Er springt auf den Tonontosaurus rex. Dieser sc hlägt seinen kopf entgegen ud schleudert seinen gegner zurück in den sand. Dann greift der Tonontosaurus rex erneut an und drückt hn mit seinem fuss zu boden. Der cameraptor kann dem griff jedch entkommen und richtet seine sichelklaue in das rechte bein des angreifers. dieser brüllt laut auf während sich der raptor in seinen arm verbissen hat. Dann bohrt er die Klaue seines armes in den anderen Fuss der in daraufhin wegkickte. der tonodontsaurus rex brüllte und schnappte dann nach dem raptor. Er biss ihm in seine arme und erwischte seinen bruskorm mit dazu. der cameraptor kann sich nach schmerhaftem geschreie aus seiner misslichen lage befreien in dem er dem gegner mit seinem schwanz an dessen seiten sich hornauswüchse presentieren mehrmals ins auge haut. der gigant lockert seinen griff, doch er dreht sich um und katapultierte ihn mit seinem schwanz nach hinten. der cameraptor rollt perfect ab und steht schon wieder, Er faucht und fletscht seine zähne. Dann rennt er auf seinen gegner los. Dieser ebenfalls. die beiden rennen mit unglablicher geschwindichkeit aufeinander zu. Dann springt der cameraptor im letzten mment auf und richtet seine schnauze und sein fuss nach vorne. Der tonontosaurus rex schliesst seine augen und donnert mit seinen kopfauswüchsen gegen den körper des cameraptors. Dieser umklammert sein kopf und reisst tiefe wunden nd essen hald. doch die kraft des gegnerischen dinos triumphiert und der cameraptor wurde mit zusammengequetschten rippen nach hinten geschleudert. der cameraptor liegt leident auf dem boden und schreit um hilfe. Hinter dem vulkanhang vernehmen die andern rudelmitglieder seine hilfeschreie und kommen zu hilfe, doch noch sind sie nicht hier. der tonodontosaurus beendet sein werk und beisst seinem gegner die kehle durch und bricht nihm sogleich das genick. gerade will er vor schmerzen geplagt den kadaver fressen denn er hat es nötg da kommen sieben weitere cameraptoren auf ihn zu. er brüllt laut, doch das nützt nichts. Der tonodontosaurus flüchtet schreiend und voller verletzungen vor dem rudel seines rivalens. lange wird er es nicht mehr durchhalten. wenn er glück hat lassen die raptoren noch etwas übrig vo dem kadaver ihres rudelmitglieds und der gigant der wüte kann sich nachts heimlich ein stück holen

aber der gewinner ist tonodontosaurus rex

ihr könnt auch eigene kämpfe erinstellen, oder meine bewerten

da ich ja nun im forum von primevalfan75904 bin...

Tigrauss VS Bergtiger

Eine Gruppe Tigrausse ziht durch die Wüsten und trifft auf einen felsigen Wüstenberg zu. Sie fangen an ein nest für ihre jungen zu bauen während das grössere Männchen Wache hält und zugleich sein neues Teritorium auskundschaftet. Zur gleichen zeit schleicht ein ausgewachsener Bergtiger über die Klippen auf Nahrungssuche. Als er die Jungtiere siet spannt er seine Flughäute aus und gleitet eine Stuffe nach unten. Von dort aus gets nur noch 25% steil den berg hinab und die gruppe ist wenige 100 meter weit entfernt. Er sprintet auf das nest zu als er von einem strengen und ihm nicht bekannten Geruch aufgehalten wird.Das Tigrausmännchen hatte bereits markiert. Der Bergtiger erhob seinen Kopf doch gerade dann kam ihm eine Pranke entgegen. Sie versetzte dem riesigen Kopf des Bergtiger drei lange Kratzter. Der Tigrauss trabte im im Kreis herum. Der Bergtiger jedoch begriff schnell und attackierte. Er rannte auf ihn zu und spannte nach dem weiten Sprung seine Flughäute aus. Mit aufgerissenem Maul und ausgetreckten Vorderbeinen schnappte er ins leere. Der Tigrauss flitzte wendig nach rechts und biss dem vorbeigleitendem bergtiger in seinen Schwanz. Dieser brüllte vor Schmerz und flog zu Boden. Eine Menge Staub wirbelte auf und der Tigrauss stand mit zugeklappten Ohren und ausgefahrenen Krallen sowie aufgestellte Haare davor. Plötzlich sprang der Bergtiger heraus und streifte ihn mit seinen Krallen an seinem Körper. Der Tigrauss aber sprang und überraschte den Bergtiger mit einem Luftangriff. Er biss ihm in die Kehle doch die dicke Mähne des Bergtigers hielt den Zähnen seines Gegners Wiederstand. Er rollte sich am Bode wie ein Krokodil und schüttelte seinen Gegner damit ab. Dann erhob er sich brüllte wieder. Dabei sah man ganz deutlich seine gewaltigen Säbelzähne. Der Tigrauss, versuchte sein Glück mit der Verwirrung. Er sprintete umher in sicherem Abstand und irritierte so seinen Gegner. Tatsächlich klappte es und der Bergtiger schaute für eine Sekunde weg. Diese Gelegenheit nutzte das Tigraussmännchen und sprang im an die Kehle. Er verpasste ihm einen Tritt in den Bauch wobei er seine Flughäute wortwörtlich zerfetzte. Danach hielt er seine Brust fest und drückte seine Krallen tief in dessen Fleisch hinein. Der Bergtiger aber biss ihm in den Schwanz und zog ihn dann zu sich. Der Tigrauss brüllte nur so vor Schmerz und konnte sich durch einen gezielten Sprung aus den Fängen des viel grösseren Bergtigers befreien. Er drehte sofort um und zeigte seine Zähne. Er sprang und fur dabei seine Krallen aus. Der Bergtiger empfing ihn mit einem Prankenhieb was einen Grossteil seiner Rippen zerschmetterte. Der Bergtiger wusste jedoch das er sterben würde und wagte einen letzten Angriff. Er riss einem Angreiffer den Bauch auf doch dieser handelte schnell und Biss ihm in den Rücken. Die noch im Bauch befindende Krallenprannke wurde nun leblos und Blut floss aus seinem Rücken. Nach einem letzten verzweifelten Knurren sank sein Kopf und er starb. Der schwer verletzte bergtiger konnte seinen Sieg nicht lange geniessen den die ganze Gruppe hatt den Kampf beobachtet und hatte den Bergtiger bereits um kreist. Aus dem bergtal drangen nur noch dumpfe Schreie des Bergtigers die dann verstummten. Die Gruppe hat ein Männchen verlohren und kann noch mit veil Glück überleben. Die beiden Kadaver der Kontrhenten sind nur noc ein Festschmaus für Gürtelflieger, Zukunftserdmännchen und andere Aasfresser. Die Gruppe ziet weiter und wartet in den wüsten auf den Tod.

Horrorschwein vs Leguaneer

Mitten in der Steinwüste der Heightberge. auf einem eher flacherem gebiet mit fielen hohen Felsen muss sich ein Leguaneermännchen würdig erweisen. Mit Pfeil, Boden und einem Schwert lauert er hinter einem Felsen um einen jungen Bergtiger zu erlegen. Die erwachsenen wären zu heftig. Er pirscht sich heran als plötzlich von hinten rollendes Geröll zu hören war. Ein Horrorschwein kam brausend hinunter gerannt, den Kiefer weit offen und die Jagthauer bereit zum Todesbiss.....

ups sorry muss gehen weiteres kommt noch also bilderr und text bb

Throgoans vs sandwühler Eine Gruppe Throgonas(T) giganticus (4m lang, 2m hoch ,120kg schwer)ist auf jagd das junge Mänchen endeckt einen Sandwühler(s) das Alphamänchen will seine Jungen ernähren .Der sandwühler endeckt in erst als er seine(t) großen Fußkrallen zu spüren bekommt der s kann aber ins wasser fliehen der t fallt auf einen stein ....Fortsetzung folgt. P.s wer gewwint Kraft oder Intiligenz .

Der S. schnappt sich den T. und gehtunter den sand . Doch der Throgonas spuckt in den sand der nicht runterfällt .der T. Stellt sich Tod der S . lässt los aber der T. springt auf ihn und nach oben .Nochmal luck gehabt der Sandwühler rehnt sozusagen Hinterher der T. bort plötzlich die krallen in die Unterseite des S.der packt ihn aber bricht ihn das bein und fällt tod um =Unenschiden der t. wird von der Gruppe gepflegt und überlebt die Beinwunde sein Bruder ist solang ddas Alphamänchen .Der Leguanner gewwint glaub ich .