DinoWorld RPG

Nachdem es in meinem anderen Forum ziemlich an Mitspielern gemangelt hat will ich es hier noch einmal versuchen.
Also, bei Dinoworld geht es darum, dass vor Jahren ein Schiff auf einer unentdeckten Insel gestrandet ist.
Nun leben dort schon seit Generationen Menschen, die sich jetzt an das dortige Leben angepasthaben. Sie erlernen Berufe kaufen auf dem Markt ein und gehen auf die Jagd.

1. Gebiete der Insel.
1.1 Die rote Wüste

In der roten Wüste ist es zwar sehr heiß, dafür gibt es hier so gut wie nie Sandstürme.
Es gibt hier ziemlich veile gefährliche Klippen und Schluchten.
Sonst ist das Gelände aber eigentlich ziemlich eben.
Wenn man Nahrung oder Wasser sucht ist man hier allerdings am falschen Ort.

1.2 Das Flusstal

Hier befindet sich auch das Dorf. Dieser Ort ist voller verschiedener Pflanzen und Tiere,
denn der Tisch hier ist im Gegensatz zum größten Teil der Insel reich gedeckt.
Sogar Tiere aus den kargeren Landschaften wandern mancmal bis heir her.

1.3 Die Savanne

Es ist hier zwar sehr trocken, doch es wachsen viele Pflanzen
welche auch viele verschiedene Arten anlocken.

1.4 Die Sonnenwüste

Diese atemberaubende Landschaft bedeckt zwar den größten Teil der Insel,
beherrbergt aber auch die wenigsten, und doch einige der erstaunlichsten
Lebewesen. Auch die Menschen meiden sie eher.

1.5 Der Dunkelwald

Dieser Wald sieht zwar schön aus, dafür ist fast alles in der Höhe mit Bäumen bedeckt,
sodass kaum noch Licht bis zum Boden dringt. Desswegen bleibt den ganzen Tag, und
natürlich auch die ganze Nacht lang schaurig dunkel.

1.6 Das Gebirge

Hier ist es ziemlich steil und schwer sich fortzubewegen. Nur an ein paar Stellen hier
sind flache Wiesen, auf denen die Tiere ohne zu kletter müssen in Ruhe grasen
können.

1.7 Der Schimmersee

Dieser See ist im Gegensatz zum Meer sehr wild und aufgewühlt, und ist auch
lange nicht so flach an seinen Rändern, es geht gleich tiefer herab. Er befindet
sich in der Mitte der Insel und grenzt so an edes andere Biom (Außer das Meer)

1.8 Das Meer

Hier ist der Rand unsrer Insel, das weite Meer. Auch hier leben noch Tiere.
Am Strand bleibt dasWasser sehr lange flach und fällt erst weiter hinten
in die ewigen Tiefen hinab.

ES FLOGT WEITERES!!!

Hört sich doch schonmal gut an.
Freu mich schon darauf, wenn weitere Dinosaurier folgen.

Musste noch mal editieren, hab gerade ne andere Idee für Tiere gehabt, also dann mal los (manche Tiere haben sich auf der Insel auch umspezialisiert, z.B. auch Menschen zu erlegen etc.):

2. Tiere
2.1 Albatross

Lebensraum: Meer
Länge: 0,14 m
Höhe: 0,3 m
Gewicht: 12 kg
Dieser Vogel mit seiner weiten Flügelsapannweite lebt zwar auch noch auf anderen Kontinenten.
Hat sich aber hier auch ein bisschen vom normalen Albatross verändert.
Es entsatand so eine neue Art, die sich aber von ihren Verhaltensweisen nicht sehr von der den
nicht auf dieser Insel lebenden bekannten Art unterscheidet. Er ist ebenfalls ein Fischfresser, frisst aber bei dieser Insel auch nichts anderes außer Fische. Vor kurzem dachte man noch, er wäre der Herrscher der Lüfte.
Das änderte sich allerdings, als die Forscher die Insel entdeckten...

ES FOLGT WEITERES!!!

Muss man ein Mensch sein ?? und wenn ja, hat man Waffen also Pistolen oder hat man Speere usw. Auf welchen Technolgischen Stadt ist man denn ??

Ich hab mir das so gedacht, dass man einmal ein Einwohner der Insel sein kann, also mit Speeren etc.
Und eimal ein Forscherteam, die auf der Insel stranden, also mit Gewehren und so.
Man muss sich für eins entscheiden. Vielleicht lasse ich es auch zu, dass man immer einen Menshcne und einen Dinosaurier spielt oder so, muss ich mir noch überlegen.

Okay, dann bin ich ein Stammesführer von Eingeborenen.

Kannste gerne sein, wenn ich alles fertiggeschrieben habe, mach jetzt ma weiter:

2.2 Albertosaurus

Lebensraum: Dunkelwald
Länge: 8,5 m
Höhe: 2,8 m
Gewicht: 2 t
Dieser Dinosaurier hat sich von den Menschen sehr abgewiesen. Er frisst nie Menschen,
sei es weil wenige sich in den dunklen Wald trauen. Doch selbst wenn jemand hineingeht.
Das Albertosaurus attackiert Menschen nur, wenn es wirklich nichts anderes gibt, odere r am verhungern ist.
Seine Lieblingsspeise sind die Ornithomimus. In diesem großen Wald muss sich Albertosaurus nicht vor Angreifern tarnen. Aber sie nützt ihm sich an seine Opfer heranzuschleichen. Er lebt in Rudeln von ca. 4 Tieren.

2.3 Alioramus

Lebensraum: Savanne
Länge: 5 m
Höhe: 2,2 m
Gewicht: 700 kg
Der Alioramus streift meistens durch die Savanne, und entdeckt dich, bevor du ihn überhaupt wahrgenommen hast. Er fürchtet sich auch nicht davor einen Menschen anzugreifen oder zu fressen. Er hat sie sogar als potenzielle Beuet "eingetragen". Das Problem bei der Jagd nach dem Tier sind seine extrem scharfen Augen.

2.4 Archaeornithomimus

Verbreitung: Rote Wüste
Länge: 3,5 m
Höhe: 1,7 m
Gewicht: 75 kg
Dies ist eines der schnellsten Tiere der Rotwüste, und erreicht bis zu 60 km/h. Er hat sich hier auf Pflanzen spezialisiert, und nicht wie seine Vorfahren auf alles. Mit seinem langen Hals kann er die Pflanzen vom Boden rupfen ohne sich viel strecken zu müssen, dass ersparte ih auch Energie in der heißen Wüste.

2.5 Aublysodon

Verbreitung: Flusstal
Länge: 6 m
Höhe: ---
Gewicht: 800 kg
Das Aublysodon lauert meistens auf Tiere, die gerade dabei sind zu Trinken. Auch vor Menschen scheut es nicht. Das Aublysodo kann sehr große Brocken von Fleisch verschlingen. Es lebt in Rudeln von ca. 3 Tieren, doch es gibt auch Einzelgänger. Es frisst allerdings meistens sowieso nur Aas und Kleintiere. Seine Lieblingsbeute sind Edmontosaurus und Saurolophus.

2.6 Avimimus

Verbreitung: Savanne
Länge: 1,6 m
Gewicht: 14 kg
Der Avimimus sieht aus wie ein Vogel. Er ernährt sich von Insekten die er durch seine guten Augen schon von weitem asumachen konnte. Er besitzt einen Schnabel,in dem sich keine Zähne befanden und er ist sehr intelligent. Meist ist er als Einzelgänger anzutreffen.

Könnte es sein, das du da etwas von Paraworld abgeguckt hast?
Jedenfalls ist die idee echt gut, werde dann evtl. auch mitmachen.

Kenne zwar Paraworld, hab aber jetzt nicht sonderlich viel nachgemacht eigentlich, kenns j auch nur flüchtig. Und weiter:
(Ich lasse die Höhe ab jetzt weg)

2.7 Baryonyx

Verbreitung: Flusstal
Länge: 10,5 m
Gewicht: 2 t
Der Baryonyx ernährt sich von Fischen. An seinen Vorderfüße besitzt er je ein große Klaue, mit der er seine Nahrung fing. Auf den ersten Blick ähnelt der Kopf des Baryonyx dem eines Krokodils. Manchmal schnappt er auch mit dem Kopf nach den Fischen, seine Nasenlöcher sind so weit oben, so dass er den Kopf tief ins Wasser stecken kann. Meist sieht man ihn allein, aber manchmal bilden sich auch schon kleine Gruppen mit ca. 2 Tieren.

2.8 Carnotaurus

Verbreitung: Savanne
Länge: 7,5 m
Gewicht: 1 t
Dieser große Fleischfresser hat als auffälligstes Merkmal die Hörner auf seinem Kopf.
Sein Schwanz dient ihm als Balanceorgan. Seine Lieblingsbeute sind Jungtiere, die er von ihrer Herde wegtreibt.
Doch auch nach Flugsauriern schnappt er mal gerne. Wenn sich zwei dieser Einzelgänger trefen kommt es oft zu heftigen Kämpfen. DerCarnotaurus greift sogar Sauropoden an, mit unterschiedlichem Erfolg.

2.9 Ceratosaurus

Verbreitung: Dunkelwald, Flusstal
Länge: 6 m
Gewicht: 1 t
Merkmale des Ceratosaursu sind sein kleines Horn auf der Schnauze und eine Knochenwulst über jedem Auge.
Er erreicht nur eine Höchstgeschwindigkeit von 16 km/h. Sein Schädel ist 64 Zentimeter lang.
Mit seinem Horn führt er Rivalenkämpfe aus. Meistens springt er auf seine Opfer um sie auf den Boden zu reißen.
Der Ceratosaurus frisst gerne große wobei seine Lieblingsbeute der Stegosaurus ist.

2.10 Coelophysis

Verbreitung: Rote Wüste
Länge: 3 m
Gewicht: 30 kg
Der Coelophysis ist ein Fleischfresser, dessen Lieblingsbeute aus Fischen und großen Beutetieren besteht.
Er erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 20 km/h und ist ein vielseitiger Jäger.
Die Tiere leben lage in einem Familienverband. Im Kiefer des Coelophysis befinden sich große und kleine Zähne.
Die Muttertiere kümmern sich gar liebevoll um ihre Kinder und beschützen sie vor anderen Raubtieren.
Coelophysis ist ein gewnadter und geschickter Fleischfresser und jagen meisten in sehr großen Gruppen.
An ihren "Lagern" stehen auch überall Wachposten, die aufpassen, dass keine Eindringlinge kommen.

2.11 Compsognathus

Verbreitung: Flusstal
Länge: 0,85 m lang
Gewicht: 2,5 kg
Der Schwanz des Compsognathus macht seine halbe Körperlänge aus. Er besitz an jdem Arm nur zwei Finger die mit Krallen versheen sind. Er erreicht bei der Jagd auf Kleintiere eine Geschwindigkeit von bis zu 20 km/h. Er lebt mit seinen Artgenossen i Familienverbänden und sie betreiben Nestpflege. Er verfügt außerdem über sehr gutes Seh- und Reaktionsvermögen. Gerne aber auch spielen und waschen sich diese Tiere im Fluss. Sie werden von den Einheimischen oft als Diebe bezeichnet, da sie auch oft vom erlegten Beutetier eines anderen Jägers, auch von Menschen, ein paar Fleischstücke kleuen.

2.12 Deinonychus

Verbreitung: Savanne
Länge: 3,5 m
Gewicht: 70 kg
Der Deinonychus ist ein gefährlicher Jäger der sich auch von großen Butetieren nicht so leicht abschrecken lässt. Sie stürtzen sich mit hoher Geschwindigkeit auf ihre Beute. Sein großes Gehirn und seine hervorragenden Augen befähigen ihn, seine Körperbewegung genau zu koordinieren und wirkungsvoll bei der Jagd einzusetzen. Oft greifen sie im Rudel deutlich größere Pflanzenfresser an. Sein Schwanz ist ungewöhnlicherweise versteift. Beliebte Beutetiere des Deinonychus sind vor allem kleinere Reptilien und Säuger, die er mit seinen Armen packt.

2.13 Dilophosaurus

Verbreitung: Sonnenwüste
Länge: 6 m
Gewicht: 500 kg
Auffälliges Merkmal des Dilophosaurus ist ein zweirehiger Knochenkamm, der auf dem Kopf entspringt und vorne an der Spitze der Schnauze zusammenläuft. Er besitzt einen langgestreckten Schädel von einer Länge von 70 Zentimetern. Meistens lauern sie im Schutz von Steinen auf Beutetiere um dan blitzartig zum Angriff zu kommen. Er hat zwar eine gute rundumsicht, kann aber nicht dreidimensional sehen. Die weiblichen Tiere tragen keinen Knochenkamm.

2.14 Dromiceiomimus

Verbreitung: Dunkelwald
Länge: 4 m
Gewicht: 80 kg
Der Dromiceiomimus ist kein Einzelgänger, sondern lebt in Gruppen. Die Jungen bleiben n der Obhut der Muttertiere bis sie völlig ausgewachsen sind. Der Dromiceiomimus, der ein schneller Läufer ist und eine Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h erreichen kann, besitzt alle Eigenschaften eines äußerst flinken Jägers. Der Schädel ist aus relativ dünnen Knochen aufgebaut, die aber trotz der Leichtbauweisedem Schädel eine große Festigkeit verleihen. Der Dromiceiomimus besitzt alle körperlichen Vorraussetzungen, um einen der sehr beweglichen Urmäuse zu fangen. Er ernährt sich zwar vorwiegend von Kleintieren, aber er frisst auch gelegentlich pflanzliche Kost.

2.15 Megalosaurus

Verbreitung: Flusstal, Savanne
Länge: 9 m
Gewicht: 1 t
Unverwechselbares Merkmal des Megalosaurus ist der massige, kräftige Körper mit einem auffallend vergrößerten Kopf. Wegen diesem massigen Körper kann er den Beutetieren nicht über eine größere Distanz nachrennen. Doch auf dieser kurzen Strecke ist er für einen Saurier seiner Größe sehr schnell. Für Menschen eine äußerst tödliche Kampfmaschine.

2.16 Metriacanthosaurus

Verbreitung: Rote Wüste, Savanne
Länge: 7 m
Gewicht: 1,3 t
Über den Metriacanthosaurus ist nur wenig bekannt, da er eine recht seltene Gattung der Insel ist. Man weiß, dass seine Angriffstrategie die Überraschung aus dem Hinterhalt ist. Der Metriacanthus pflegt sich galtt rührend um seine Jungen, nur der Vater, haut nach der Paarung ab und lässt das Weibchen mit seienm Kind im Stich. Die Lieblingsspeise dieses Jägers besteht normalerweise aus Aas.

2.17 Oviraptor

Verbreitung: Sonnenwüste, Savanne
Länge: 1,8 m
Gewicht: 33 kg
Der Kopf des Oviraptor ähnelt sehr dem eines Papageien. Nur die Weibchen besitzen einen Kamm auf ihrem Shädel, während die Männchen ein Horn auf ihrer Nase tragen. Die Nahrung des Oviraptor besteht hauptsächlich aus Eiern und Eidechsen. Die beiden Höcker am Oberkiefer sind zum Öffnen der Eier wie geschaffen.

2.18 Piatnitzkysaurus

Verbreitung: Dunkelwald
Länge: 4,3 m
Gewicht: 275 kg
Der Piatnitzkysaurus ist zwar kein schneller Läufer, dafür greift er aus dem Hinterhat an, was man im Dunkelwald natürlich perfekt tun kann. Zwischen verschiednen Beutetieren unterscheidet dieses Tier das in Rudeln bis zu 2 Tieren auftauchen kann nicht unbedingt. Er scheut sogar nicht davor Tiere anzugreifen die viel größer sind als er selbst. Zu Beispiel können sie Sauropoden erlegen in dem sie ihm immer wieder Wunden hinzufügen bis das Tier verblutet, ein nicht gerade ungefährlicher Gegner.

2.19 Saurornithoides

Verbreitung: Savanne
Länge: 2 m
Gewicht: 13 kg
Die Lieblingsnahrung eines Saurornithoides besteht hauptsächlich aus Eidechsen und Libellen. Die Tiere besitzen eine erstaunliche Sehfähigkeit, sodass sie auch im Sprung zum Beispiel Libellen aus der Luft schnappen können. Die Tiere sind äßerst intelligent sodass sie auch oft das Essen von Einwohnern stehlen. Sie jagen in Gruppen von bis zu 2 Tieren.

(Werde das mal weiterführen, hoffe dass es immernoch Leute gibt die mitmachen würden)
2.20 Spinosaurus

Verbreitung: Flusstal, Schwimmersee
Länge: 14 m
Gewicht: 4000 kg
Das gewaltige Segel auf dem Rücken des Spinosaurus regelt seine Körpertemperatur während er auf zwei oder manchmal auch vier Beinen herumläuft und auf der Suche nach seiner Lieblingsnahrung, andere Dinosaurier, ist. Er verfügt über eine sehr gutes Sehvermögen und besitzt kräöftige Kiefer zum herausreißen großer Fleischstücke. Der Spinosaurus ist agil genug seiner Beute aufzulauern und dann wie aus dem nichts sich auf sie zu stürzen und sie so zu Boden zu werfen. An Menschenfleisch ist er eigentlich kaum intressiert, lieber ernähr er sich von Hadrosauriern, Ornithomimiden und Artgenossen.

2.21 Struthiomimus

Verbreitung: Flusstal, Savanne, Dunkelwald
Länge: 4 m
Gewicht: 150 kg
Der Struthiomimus ist ein sehr schneller Läufer. Seine maximale Laufgeschwindigkeit liegt bei 80 km/h. Sein Körpergewicht balanciert er beim Laufen mit dem langen Schwanz aus. Durch sein gfutes Sehvermögen kann er Räuber schnell ausmachen. Die Tiere ernähren sich normalerweise von Insekten, es sind allerdings auch schon Angriffe, vielleicht aus Verzewiflung, auf Menshen beobachtet worden.

2.22 Tarbosaurus

Verbreitung: Savanne, Rote Wüste
Länge: 12 m
Gewicht: 2000 kg
Den langen Schwanz der horizontal getragen wird wird zum ausbalancieren des Körpergewichts genutzt. Da sein Gesichtsfeld stark erweitert ist kann er gut Entfernungen abschätzen. Er ernährt sich hauptsächlich von Ornithomimiden, Hadrosauriern und Menschen.