Eogyrinus
Länge: bei Primeval 5 m
Gewicht: etwa 580 kg
Zeit: spätes Karbon
Ort: Europa
Eogyrinus dürfte zu den größten bekannten Amphibien des Karbons gehören. Vermutlich ähnelte er einem Krokodil, vielleicht jagte er auch ähnlich, indem er seiner Beute auflauerte.
Zur selben Zeit lebten auch viele andere Amphibien, außerdem wimmelte es nur so von gigantischen Arthropoden. In Primeval taucht ein solcher Riesenlurch in einem Kanal auf und attackiert auch Menschen, die sich zu nah am Ufer aufhalten. Ein Augenzeuge, ein Viertklässler, der gerade auf dem Heimweg war, berichtet von einer merkwürdigen schlangenähnlichen Gestalt, die aus dem Wasser schoss und den Angegriffenen ins Wasser zog. Das Amphibium attackiert noch weitere Menschen, das Team muss eingreifen.
Was sie nicht wissen ist, dass es sich um ein Weibchen handelt, das im Kanal gelaicht hat. Die Angriffe sind darauf zurückzuführen, dass es danach sehr hungrig war.
Es tauchen an anderen Stellen noch 2 kleinere Lurche aus dem Karbon auf, der erste ist nicht größer als eine Maus und versteckt sich in einem Holzstapel. Das zweite ist etwa 40 cm lang und hält sich in einem Gartenteich verborgen, in dem Koikarpfen leben.
Gleichzeitig kommt auch ein 1,5 m langer Hundertfüßer durch die Anomalie und kriecht nachts in eine Tonne mit Grünabfall. Als am nächsten Tag die Tonne zum Grünabfalltransporter geschoben wird, stößt der Hundertfüßer plötzlich aus der Tonne heraus und tötet die Person, die die Tonne geschoben hat...