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Thema: Thanarromoormorph rexass Fr Jun 10, 2016 10:54 pm
Name: Thanarromoormorph rexass Länge: 15-18 Meter Grösse: 7 Meter Gewicht: 10-12 Tonnen Herkunft: Flyosapiens Planet IQ: Höhlenmenschenartig (verhältnissmässig hoch) Lebenszeitalter: Heute Lebensraum: Tropischer Regenwald und saftige Steppen Geschlechter: Zwittrig Alter: ca. 300 Jahre
Spoiler:
Der Thanarromoormorph ist ein genmanipuliertes Wesen mit Anteilen verschiedener Aliens von verschiedenen Welten. Vermutlich zu Versuchszwecken erschaffen von einer höheren Spezies die die Raumfahrt beherrscht. Sie bestehen aus: -Thanator -Indominus Rex -Arrowtongue -Xenomorph -Moorwen -Assblaster -Ikran
Die Thanarromoormorphs sind eine zwittrige Spezies die auf dem festen Kern eines mittelgrossen Gasriesen leben. Ihre Haut ist schuppig und bei ihrer Geburt glitschig und weich. Im Lauf ihrer Entwicklung nehmen sie verschieden Mineralstoffe auf unter denen nicht selten auch Metalle vorkommen. Dank eines genetisch speziell manipulierten Verdauungssystem gelingt es ihnen diese Vorkommen an Metallen in ihrer Haut und vor allem in ihren Knochen einzuführen. Die Knochenfasern bestehend aus wachsenden Metallkristallen verbinden sich kompatibel mit ihren natürlichen und wachsen biologisch zusammen. Sind sie erst einmal ausgewachsen vermögen nur klingen aus speziellem Stahl und Zähne ihrer Artgenossen ihre Haut zu durchdringen. Zudem sind sie feuerfest. Sie laufen im Normalfall auf zwei Beinen, wenn sie allerdings in engeres Territorium gelangen wie etwa die verzwickten Dschungel des Planeten, klettern, laufen und sprinten sie auf allen sechs Beinen. Sie sind äusserst agil und können bis zu 80km/h schnell rennen. Ihr Blut leuchtet leicht neongrün und ist ätzend. Es ist nicht so ätzend dass es jegliche Materialien ausser ihrer eigenen Haut durchdringt, wie die des Xenomorphs, doch ihr Kontakt kann schwere und irreparable Schäden ziehen. In einem grösseren dritten Nasenloch befindet sich eine fast 4 Meter lange Pfeilzunge mit mehreren Funktionen. Sie kann als schnell hervor und zurückschiessende Waffe genutzt werden um gezielte Wunden zu stechen oder mithilfe der Nervententakel an der Unterseiten welche ein und ausgefahren werden können Tsaheylu herstellen. Verbinden sich zwei Thanarromoormorphs schliessen sie einen harmonischen Bund fürs Leben. Oft bohren sie sich mit ihrer Pfeilzunge auch in den Nacken von Beutetieren und zapfen ihr Nervensystem am Rückgrat an um durch si sprechen zu können. Obwohl sie Raubtiere sind ist ihnen der Erhalt ihrer Umwelt sehr wichtig. Zudem sind sie sehr empfänglich für Emotionen. Insbesondere Hass und Trauer sind bei ihnen stark ausgeprägt. Seit ihrer Geburt können sie sich an jedes Ereignis, jeden Moment, jeden Geruch, jeden Ton und jedes Bild erinnern und auch aufrufen. Paare tauschen untereinander auch Erinnerungen aus. Sie atmen sowohl durch die beiden Nasenlöcher ein und aus, als auch durch die Kiemen die am seitlich am Hals, gut geschützt unter ihren Kammplatten liegen. Ihre Kammplatten können sie stark farbig beleuchten lassen und aufstellen um Gegner zu warnen oder einzuschüchtern. Ebenso ihre beiden hinteren Schwänze werden bei Gefahr oder Bedrohung aufgestellt. Sein ganzer Körper ist in der Lage biologisches Licht zu erzeugen (Bioluminiszenz). Die punktartigen Enden seiner vier Schwänze die vom Hauptschwanz ausgehen vermögen ein so grelles Licht zu erzeugen, dass es selbst hundert Kilometer weit noch zu sehen ist. Durch Blinken und verschiedene Farbtöne kommunizieren sie auf Entfernung und auch bei der Jagt. Wie die Assblaster besitzen auch sie zwei biologisch funktionierende Düsen am Hinterleib. Durch ein entflammbares Gemisch von Gasen die beim Verdauungsprozess entstehen und Gasen sowie Flüssigkeiten die er durch Kiemen und Haut von der Luft absorbiert fliegt er mithilfe des Schubs. Das ganze wird durch seine zwei ausklappbaren Flügel unterstützt die sich seitlich unterhalb des Rückenpanzers verbergen. Mit ihnen steuert er den Flug. Bei optimalen Wind- und Luftverhältnisse kann er eine Fluggeschwindigkeit von über 400 km/h erreichen. Sein Zunge innerhalb seines Mundes welche ein weiteres kleines Gebiss hat, ist nicht nur zur Verletzung von Beutetieren da, sondern auch um die Happen zu zerkleinern die er im Mund hat bevor er sie hinunterschluckt, da er ja nicht kauen kann. Seine scharfen Mundwerkzeuge links und rechts vom Unterkiefer halten die Beute fest während er zubeisst. Manchmal dienen sie auch einfach nur der Machtdemonstration. Etwas weiteres erstaunliches sind seine drei Zahnreihen. Die vordersten sind die längsten und grössten Zähne. Sie sind dazu da um die Beute zu packen und tiefe Wunden zu reissen. Genau wie die zweite zahnreihe sind sie einklappbar. Die zweite Zahnreihe besteht aus kleineren eng aneinander gereihten Stiftzähnen. Im Unterkiefer reichen sie fast bis nach vorne. Die dritte Zahnreihe ist die letzte. Wie beim Dunkleosteus sind es keine wirklichen Zähne mehr sondern eine verschmolzene Zahnkette. Seine Augen sind gelb und äusserst scharf. Da sich seine Pupillen enorm weiten und somit verstellen können braucht er nicht viel Licht um etwas zu sehen. Seine Augen befinden sich ausserdem unter einer transparenten Schicht aus biologisch-herangewachsenen Kristallen. Er muss und wird die Augen also nie schliessen. Selbst wenn er in völliger Dunkelheit tappt, kann er sehen. Nebst seine auf dem Bild ersichtlichen seitlichen Augen besitz er nochmals zwei weitere oben auf dem Kopf vor dem Hinterschädel. Sie ermöglichen ihm nicht nur eine 3D-Sicht sondern auch einen beinahe 360 - Grad blick. Sein Sonar dass durch einen dritten Hirnlappen und ein Fettgewebe im langen Hinterschädel unterstütz wird, ist er in der Lage durch Objekte hindurch zu sehen. Er kann einem Gegner oder Beutetier ansehen wenn es krank ist oder wenn innere Organe beschädigt sind. Ein enormer Vorteil. Sein Rückenpanzer ist beinahe undurchdringlich und führt vom Hals bis zum Schwanzende. Die auf den Schulter sitzenden, unbeweglichen Höcker haben keine Funktion. Sein Hauptschwanz enthält gegen Ende eine Spitze mit der er sich unter anderem verteidigt. Sie durchbohrt mit Leichtigkeit Panzer anderer Tiere. Der Thanarromoormorph hat keine natürlichen Feinde und steht in der Hierarchie ganz oben.