Name: Octoetulnis (Achtarmiger Leuchtballon)
Länge: 40cm
Gewicht: 700g
Klassifizierung: Kopffüsser
Art: Weichtiere
Lebenszeitalter: in ca. 200 millionen Jahren
Lebensort: warmere Regionen, Savannen, Tundras aber such Feuchtgebiete (in nähe von Vulkanen und Geysieren)
Nahrung: Insekten
Feinde: Raubvögel und andere Raubtiere der Lüfte
Merkmale: grosser leuchtender Gassack und vier Flügel
Der Octoetulnis lebt in der späten Zukunft in warmen Gebiehte. Er ist ein nachtaktives Tier dass ausser beim Jagen oft in Gruppen errscheint. Die scheuen Tiere haben sich aus den ersten fliegenden Kalmaren entwickelt und sind die ersten die mit leichtem Gas fliegen. In ihrem Gassack befindet sich ein Gemisch aus Neon und Wasserstoff. Ihre grossen Augen reicht schon sehr wenig Licht um zu sehen. Zusammen mit ihrem guten Geruchssinn kommen sie in der Dunkelheit perfekt klar. Die Gleitflügel an an den Seiten des Gassacks sind kaum noch beweglich und sehr dünn. Sie tragen zur schnelligkeit und kontrolle beim Fliegen bei. Der Octoetulnis hat nur noch die allernotwendigsten Organe wie Herz, Lunge, Gehirn, Magen usw. In seinem Kopf. vier seiner ehealigen acht Arme wurden zu festen, hauchdünnen Flügeln die er wie Insekten extrem schnell auch und runter schlägt um zu fliegen. Jedoch kann er sich wegen seines riesigen Gassacks nicht sehr schnell bewegen, für Beutefang und ein schneller verstecken vor Räubern reicht es aber.Ein bestimmtes Organ das bereits heutige Tiere besitzen um Stromschläge zu erzeugen bringt das Gasgemisch im Gassack zum Leuchten und lockt nachts Insekten an. Diese nehmen nur das Licht wahr den der Kopf und die Arme des Octoetulnis sind dunkel. Das Leuchten im Gassack dient aber auch dazu Weibchen anzulocken und anderen Männchen Warnungen zu signaliesieren. Im Notfall tragen sich die männchen tödliche Kämpfe aus indem sie mit den Krallen an ihren Fangarmen versuchen den anderen Gassack aufzureißen oder die Augen auszukratzen. Die Krallen an den Fangarmen dienen ausser Verteidigungszwecken und Beutefang auch noch dazu sich tagsüber an den Rinden von Bäumen festzuhalten und sich der Umgebung zufolge getarn zwischen Blättern zu vetstecken.und in einen sogenannten Halbschlaf zu geraten.