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Thema: Flourshet of the Time 3.0 -Rückkehr des Schöpfers Mi Jul 31, 2013 5:29 am
Hier kommt die dritte und letzte Staffel von Fott rein.
Pterygotus Moderator
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Thema: Alte Spuren Do Aug 01, 2013 1:16 am
Es war heiss und trocken als Carmelia die Wüsten des Kreidezeitalters durchstreifte. Sie war schon 3 Tage unterwegs. Inzwischen hatte sie sich einen Holzstock besorgt den sie gespitz hat und als Waffe zum jagen benutzt. Sie lies von See zu See. Ihr Motto: Immer in Bewegung bleiben. Sie war gerade an einem Süpsswassersee angekommen. Das Wasser war herrlich kalt. Sie schaute vorsichtig umherbevor sie sich einen Schluck Wasser gönnte. Auf der anderen Seite des Sees sah sie eine kleine Herde von Torosaurier. Sie legte ihren Speer ab und trank soviel sie trinken konnte. Es tat ihr richtig gut. Da entdeckte sie plötzlich ein riesigen Theoropden hinter ihr. Schnell nahm sie ihren Speer und ihre Jacke und schlich schnell vom Wasserloch weg. Hinter ihm unter einem Baum beobachtete sie den Theoropode. "Torvosaurus" sagte sie. Und sie war sie sich ganz sicher. Der Torvosaurus brüllte laut und stapfte dannach weg. Carmelia wagte sich wieder hervor.
Felix und Rex waren zurück im Vaakum. Hector hiess sie willkommen. "Und du bist sicher, dass du die langen Haare behalten willst?" fragte er Rex. "Wo Carmelia ist wissen wir nicht" sagte Felix. "Ich dachte sie wäre in der Pyramiede eingeschlossen...sie haben sie nicht geholt?" fragte Hector. "Nein, Fox hat uns hintergangen und sie verschleppt. Auf dem Nachhause weg haben wir ihn gesehen, konnten ihn jedoch nicht überwältigen" sagte Rex schliesslich. "Wie bitte? Fox lebt? dass ist doch gut, wieso sollte er euch hintergehen?" fragte Hector. "Das ist eine lange Geschichte" meinten die beiden und ruhten sich aus. Felix stuzte sich seinen Bart und ging zum Friseur während Rex zu sich nach Hause ging. Müde sass er auf das Sofa und dachte an Fox und Carmelia. Ihr altes Team. Carmelia die Frau in die er sich schliesslich verliebte, ist vielleicht für immer verschollen und Fox, sein Bruder seit siener Kindheit wurde zu einem gnadenlosen Monstrum. Rex musste dass erst mal alles verkraften....
Carmelia war inzwischen immer noch an der Oase und verharrte dort. Bis per Zufall auf menschenähnliche Fussspuren im Sand stiess. Jedoch war immer nur ein Fuss menschlich, der andere war eher von einem Tier. Ründlicher und grösser. Und trozdem gehörten die beiden Füsse zusammen. Erfreut folgte sie ihr bis sie herausstellte das die Fusspuren in die endlose Wüste führten. Entweder waren die Fusspuren von jemandem der durch eine Blühte gelangte und in der Wüste sein Ende fand oder sie waren von einem Mitarbeiter von Snither. Entschlossen davon dass er einem von Snithers Soldaten gehörtefolgte sie ihm in die Wüste. Wahrscheindlcih führen sie zu einer Blühte die nach Hause führt, dachte sie sich. Sie folgte den Fussspuren weiterhin, doch sie fand nichts. Schlisslcih war Carmelia so ausgetrocknet dass sei sich entschloss zurückzugehen. Doch dann überkam sie der Gedanke an Freiheit und Sicherheit und sie lief weiter. Schliesslich überquerte sie eine grosse Sanddünne bis zu einer mächtigen Blühte die Mitten von mehreren Sandhügeln. Freudig rannte sie auf dei Blühte zu, stolperte jedoch zuvor und rollte die Sanddünne hinunter. Sie bemerkte gar nicht dass sie mitten durch die Blühte rollte. Sie erhebte sich schliesslich und schaute umher. Sie war immer noch in der sandigen Wüste. Jedoch nicht mehr in der Kreidezeit. Im Kambrium. Sie spürte wie die Luft an Sauerstoff abnahm und giftige Gase am Boden entlangschlichen. Sie wollte zurückkehren durch die Blühte und wieder zu ihrem wasserloch zurück wo sie auf eine andere Blühte warten würde. Doch dann sah sie nochmal zu Boden und entdeckte das die Fusspuren weitergingen. Sie folgte ihnen mit ihrem Blick und riss die Augen auf. Der Weg führte durch viele Nebelschwarten und sandige Dünen an ein grosses Objekt aus Stein. Die Pyramiede. Carmelia lächelte auf und lief weiter...
"Eine Blühte" schrie Hector. "Rex und Felix machten sich sofort auf den Weg und holten ihre Flyboards. "Willst du denn ncihts anziehen Felix?" fragte ihn Rex und starrte auf seinen nackten Oberkörper. "Ich ertrag die Hitze im Juli sol schlecht" grinste er. Selbst Rex hatte nur ein Hemd an. Sie düsten los. Los in Richtung Zoo wo die Blühte sein soll...
Pterygotus Moderator
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Thema: Nur der stärkste überlebt! Sa Aug 03, 2013 12:34 am
"hier ist doe blühte" sagte Felix und zeigte auf den Löwenkäfig. Sie wahr nicht sehr gross doch mitten auf drm Felsen auf dem sich die zuchtlöwen ausruhten. "Felix, sorg dafür dass der Zoo geschlossen wird, ich kümmere mich um die Blühte" sagte Rex. Er lief in das Gehage. Dabei zog er eine pistole und erschoss die beiden Löwen. Glücklichweise wurden sie nur eingeschläfert. Rex war beruhigt ind hockte sich neben die Blühte. Es scheine alles ruhig zu sein. Er musste niesen. Dann nochmals. Dabei war es doch irre heiss. Er schüttelte seinen Kopf und kniff seine Augen zu. Er hatte plözlich starkes Kopfweh. Dann kam Felix zu ihm. "Alles sicher" sagte er fröhlich. "Wir müssen nur noch die Löwen hier raus schaffen. Der käfig ist perfekt für die Blühte" sagte Felix. Rex hielt seinen Kopf gebeugt. "Rex, alles okay" fragtw ihn Felix. "Nein, ich hane starkes Kopfweh, kann ich bitte nach Hause?" Fragte Rex. "Deine Augen sind ja ganz blutunterlaufen..."
"Das geht schon!" Schnaubte Rex. "Ich will jetzt nach Hause!" Fluchte Rex. "Ganz ruhig" meinte Felix. Rex stieg gestresst auf sein Flyboard und flog nach Hause. Zwei Tage später klingelte sein Handy. "Blühtenalarm! Na toll!" Schnaubte er vor sich hin. Er rannte ins Vaakum. Als er da niemanden sah schaute er auf den Detektor. "Im Wald von nebenan..." Dann rannter er dahin. Als er bei der Blühte auftraff sah er Felix bereits dort. "Was machst du denn hier?" Fragte ihn Gelix überrascht. "Weshalb hast du mir nicht gesagt dass es eine neue Blühte gibt?" "Ähem... Du wirkst immer och krank, deshalb habe ich gedacht dass ich dich mit dem stress verschone" sagte Felix lächlnd. doch Rex blieb stur. "Woher weisst du eigentlich dass hier eine Blühte ist?" "Ich hab mir einen minidetektor gebaut der mich auf eine neue blühte hinweist" felix war erstaunt. "Bitte ruh dich aus" begann er doch wurde von rex unterbrochen. "Was ist hinter der blühte" fragte er zornig. Rex ich glaube du bist von einem virus bessesen. Alle zeichen dafür sind aufgetreten" "Schweig" sagte Rex. Er stand vor die Blühte. "Rex, du gehst da nicht durch" schrie Felix. Rex drehte sich nochmal um und sagte grinsend "leck mich!" Er sprang durch die blühte. Felix rief ihn zurück diloch als er keine antwort bekam sprang er ihm hinterher. Als sie durch die blühte gelangten fanden sie sich auf sand wieder. Er war heiss ind trocken. Rex sah sich um. Er war in einer riesiger arena. Überall um ihn jubbelten Leute. Vor ihm befand sich ein halbes Dutzend Gladiatoren. Ie schauten nur kurz zu ihm bevor sie weiterkämpften. Rex blickte sie an. "Rex, nein!" Schrie Felix. "Komm wieder zurück und lass die Leute in Frieden" "du hast mir nichts zu befehlen!" Schrie Rex zurück. Rex zog seine beiden Schwerter und griff sie an. "Nein!" schrie Felix. Doch Rex rannte und sprang ind die Luft. Der erste Gladiator reagierte darauf und hob seinen Schild hoch. Rex schlug auf ihn ein, rollte ab und schlitze dem gladiator mit einer gekonnten drehung den Bauch auf. "Seine Augen waren immer blutunterlofener. Sein Durst nach Blut schien unersättlich. Nun hatten ihn auch die anderen Gladiatoren gesehen. Rex lif auf sie zu. Die leute in der arena hielten inne. Sie wussten nicht wer der mann war und trozdem Gefiel er ihnen. Rex schlachtete einen nach dem anderen ab. Er wurde zwar am Arm verwundet doch er kämpfte weiter. Felix wollte eingreifen doch er wurde fast selbst von einem Gladiator angegriffen. Schliesslich stach Rex den letzten Gladiator ab. Er schrie laut. Wie ein ungezähmtes Tier. "Wer ist das?" Fragte ein Mann bei den Ehrenplätzen."keine Ahnung aber gefällt mit. Er ist perfekt für den Primus" sagte der andere dicke mann. Rex stand alleine in der Arena, der sand um ihn war mit blut getränkt. Da öffneten sich die Tore am ende der arena und aus dem schatten trat. Ein riesiger Mann in goldener Rüstung. Er hatte vier grosse Arme mit vier riesigen Krummschwertern. Sein Kopf trug eine riesige weisse Maske. neutral. Er lief in die Arena ubd schrie laut. "Fox" flüsterte Felix. Nichts wie weg. Schnell flog er auf sein Flyboard und flog zu Fox. "Wad tust du hier?" Fragte er aus sicherem Abstand. Als ihm rex nich antwortete fragte er "ich sehe du hast deinen vierten Arm funktionstüchtig gemacht..." "Eine frage der zur fügung gestellt mittel" antwortete Fox und verscheuchte Felx. Rex sah zu Fix hinüber. Erinnerungen überfielen sein Gehirn. Gute und schlechte. "Er hatt mich betrogen. Er war mein Bruder..." Ging es Rex durch den Kopf. Angespornt von seiner Aggression durch den Virus griff er an. Fox schwang sei e vier schwerter und rannte ebenfalls auf ihn zu...
Pterygotus Moderator
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Thema: Bersekerwut Do Aug 08, 2013 10:02 am
Rex stürmte wutentbrannt auf Fox zu. Als sie nur noch wenige Meter vor einander standen rannte Rex über einen toten Gladiator und nutze ihn als Rampe. In der Luft schmetterte er seine Schwerter gegen Fox. stahl fiel auf stahl. Fox parierte den Angriff mit seinen vier Schwertern locker und schleuderte Rex zurück. Doch Rex stand wieder auf und spuckte Blut. Dann rannte er wieder auf Fox zu und täuschte einen Sprung vor gretschte dann aber neben seinen Beinen durch und schnitt Fox eine Tiefe Wunde in seinen Oberschenkel und in seinen Knöchel. Fox stach mit Schwertern um sich konnte Rex aber nicht treffen. Schliesslich griff Felix ein und schnappte sich ein Schild eines toten Gladiator und ratse mit seinem Flyboard auf fox und Rex zu. Die beiden waren in einem Gefecht welches sogar das von Göttern übersteigen würde. Die Menge um ihn jubbelte und kreischte unverständliches in die Mittagssonne. Felix feurte einen schuss auf Fox ab, traf jedoch beinahe Rex. "Mist, ich kann nichts schiessen" knirschte er. Also versuchte er Fox von der Luft aus abzulenken um Rex Zeit zur Flucht zu verschafffen. Felix umkreiste Fox schnell und schnitt mit seinem Schwert in Fox Rücken doch die Panzerung an seinem rücken hielt dem stand. Dann versuchte er es nochmal, diesesmal aber auf den Kopf als Fox seine drittes und viertes Schwert auf ihn zuschwenkte. Felix wehrte mit den Schild ab wurde jedoch fast vom Flyboard gefallen. Fox aber setzte Felix eine Wunde in den rechten Oberarm und tach sogleich auf Rex ein. Doch Rex hatte ein loderndes Feuer in den Augen. Eins dass nicht mehr auszugehen schien. Er wehrte jeden angriff von Fox ab und setzte sogar noch einen drauf. Er sprang in die Luft und kickte Fox sein Knie auf die Maske. Fox taumelte und schwang seine Svhwertet ziellos umher. Dann kam Felix auf dem Flyboard mit voller Wucht angeschossen und checkte Fox um. Dieser viel zu Boden. Keuchend hörte man ihn in seiner schweren Rüstung schnaufen. Dann erhob sich der riese wieder. Fox schrie laut und hatte nun die nase voll. schnell drehte er zwei seiner schwerter während er mit den anderen zwei wild umherfuchtelte. Rex kam ohne mühe dagegen an bis Felix wegflog und alle vier schwerter auf ihn gerichtet wahren. er hatte nun ziemlich mühe und wurde zurückgedrängt. Schliesslich startete Felix einen zweiten angriff und gab gas. Sein Flyboard und er steurten mit vollgas auf Fox zu. Felix flog über Fox durch und stach sein Schwert in seinen Kopf. Erstaunlicherweise bohrte sich seine pezielle Diamantklinge durch die 10mm dicke Kopfbedeckungsplatte aus purem stahl von Fox. Doch Fox spannte seine Muskeln an sodass das Schwert stecken bieb. Felix war darauf nicht gefasst udn wie bei einem autounfall wurde er vom flyboard mehrere meter weit in den sand geschleudert. Er guckte auf und hinkte zu seinem flyboard. Beim Flyboard angelangt sah er zu Fox und rex. Wütend schlug Rex Fox ein schwert aus der Hand und schnitt ihm eine tiefe Wunde in die Brust. dann aber kickte Fox Rex weg und zog Felix Schwer aus seinem Kopf. Rex griff an und sprang. Fox aber stach zu und siesste ihn in der Luft auf. Das Schwert fuhr durchs Rex Schulter und kam hinten wieder raus. Fox zog sein Schwert ebensoschnell wieder raus und zog Rex an den langen Haaren in die Höhe. er hob seine anderen drei Schwerter und machte sich bereit für die enthauptung seines alten freundes. da traff ihn ein blasterschuss von hinten. Felix feuerte mit aller kraft auf Fox. Fox wurde jedoch nur zurückgeworfen und dankeseiner rüstung nicht verletzt. Felix flog zu Rex und ho ihn behutsam auf das Flyboard. Er sah wi sich seine blutunterlaufenen augen zurückzogen das virus scheint den schwerverletzten wirden aufgegeben zu haben. "danke" hustete Rex. Die beiden flogen durch die Blühte und kurz dannach schloss sie sich. Fox bleib alleine in der arena stehen. Die Leute jubbelten ihm zu doch er sah nur in die menge. "seit 5 jahren versuche ich hier nun meine zweifel und meinen wut auszulassen. Doch vielleicht biin ich einfach anders gworden. Vielleicht bin ich bestimmt dafür böse zu sein" redete er sich ein. Fox sprach in altem römisch zu den leuten in der arena dass er sie nun verlassen werde. Er trottete aus der arena und zog seine rüstung ab. Seine schwerter steckte er in einen Gürtel. In der Garderobe der ehrengladiatoren zog er sich sein übergrossen mantel an. Er war schwarz, dreckig und zerfetzt. genau wie er es mochte. Er wollte auch die maske zurücklassen, doch als er sie ansah lächelte er und setzte sie sich wieder auf. Stumm und ohne weiter wort verliess er die Stadt Rom und suchte die nächste Blühte. und er wusste auch schon wo er hinwill. In die zukunft wo es angeblich ein heilmittel gegen seine Symbiose gebn soll die ihn dennoch am leben erhält. Zuhause angekommen wurde Rex sofort in die Notaufname geschickt. Sein Blutverlust ist nicht sehr hoch doch er leidet undter einer leichten gehirnerschütterung. Das virus muss ihm mchtig zugesetzt haben. während sich rex im spital ausruht begibt sich fei schn zur nächsten Blühte die auf seinem detektor angezeigt wird.
Pterygotus Moderator
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Thema: Einer für alle, alle für einen Sa Dez 07, 2013 1:22 pm
Felix schaute auf den Detektor. Er stieg in seinen Landrover und fur los. Laut Detektor musste sich die Blühte in einem alten Flugzeughangar befinden. Da klingelte sein Telefon. Rex war dran. "Hast du dich schon erholt?" fragte Felix im Plauderton. "Nein ich brech momentan noch Blut" antwortete Rex sarkastisch. "Ich bin wieder voll funktionsfähig, wo bist du?" Felix lachte. Ich bin auf dem Weg zu einer neuen Blühte" "Ich komme" sagte Rex bevor er auflegte.
Rex hüpfte vom Bett, leicht hustend aber mit einem Lächeln im Gesicht. Er griff nach seinem Pullover und wollte ihn anziehen als ihm ein höllischer Schmerz durch die Schulter ging. Er biss die Zähne zusammen. "Sind sie sicher dass sie bereits gehen möchten?" fragte ihn eine Krankenschwester die das Geschehen verfolgte. Rex atmete kurz ein und schnaufte aus. Traurig und voller Enttäuschung blickte er zur Krankenschwester. Er legte den Pullover wieder hin und setzte sich erneut aufs Bett.
Felix parkierte den Jeep mitten auf ein alten Rollbahn für Flugzeuge un stieg aus. Er schaute nochmal kurz auf den Detektor bevor er an der Türe des Hangar rüttelte und enttäuscht feststellen musste dass diese alles andere als offen war. "Ah, ein offenes Fenster...wie praktisch" bemerkte er und fuhr den Jeep unter das Fenster sodass er auf den Jeep steigen und ins Fenster hineinklettern konnte. Die Blühte war riesig. Etwa 4 Meter gross wenn nicht grösser. Na dann. Felix lief zur Blühte. Er sah sich den Stängel an. "Hmmm...Himmelsblau" murmelte er. Die Blühte war also noch nicht sehr lange hier. Felix hockte sich auf ein Plattenrahmen neben der Blühte und wartete. Aus langeweile legte er seine Waffe auf den Boden und zog sein Handy aus der Tasche. Er scrollte gerade die Kontakte durch, aktualisierte seinen Whatsapp-Status und schaute sich Bilder an die ihm geschickt wurden. Seine Freundin, Sandra hatte ihm geschrieben. Sie wollte wissen wie es ihm geht und ob sie sich nach der Arbeit mit ihm auf ein Eis treffen könnten. Felix grinste und ging wieder zu den Kontakten. Er wollte sie gerade anrufen als er ein seltsames Geräusch hörte. Er legte sein Handy und den Detektor auf das Palett und nahm seine Waffe in die Hand Vorsichtig lief er in Richtung der Blühte. Nach wie vor war alles unverändert. da entdeckte er plötzlich eine Spur auf dem Boden die allem Anscheinnach von einer grossen kriechenden Kreatur stammen musste. Sie war dreckig und etwas glitschig. Felix wollte der Spur gerade nachgehen welche hinter eine Mauer aus gestappelten Rahmen führte als ein Schatten über seinen Kopf flitzte. Ein dünnes hundeartiges Wesen mit langgezogenem Kopf und markanten Streifen sprang aus der Blühte und landete nur einige Meter vor ihm. Felix zielte auf das Tier. dann sprangen aber noch zwei weitere Tiere aus der Blühte. Sie ähndelten afrikanischen Hyänen nur hatten sie keine Ohren. Die Tiere fletschten die Zähne und knurrten ihn an, liefen aber angespannt weiter. Sie folgten der Schleimspur. Da kippte plötzlich ener der Palettenstappel und ein riesiges Insekt bäumte sich hinter ihm auf. Es hatt auffallend lange Stielaugen, zwei fingerartige Mundwerkzeuge und ein grossen schwarzen Oberkiefer so schwarz wie die Nacht selbst. Die hundeartigen Wesen umzingelten den Artropoden, griffen aber nicht an. DEr lange Schwanz des Riesen schlug um sich und seine langen Fangarme hob er drohend in die Höhe, bereit zuzuschagen. Felix aber musste dem ein Ende setzten und ziehlte auf das Rieseninsekt. Er schoss eine Stickstoffkugel ab und traf das einte Auge des Abominationes. Bevor Felix die Sprengstffkugel abfeurn konnte zog der Abominationes seine Stielaugen ein wobei er laut kreischte als sich das eine Auge beim Einzihen in den panzer in mehrer Stücke zerbrach. Blut quoll aus seinem Kopf. Verwirrt schleuderte der Abominationes Palette um sich und hielt die drei anderen hundeartigen Wesen auf abstand. Dann preschte er voll auf Felix zu. Felix war darauf nicht gefasst und wurde von einem der beiden Fangarme des Riesen einfach weggeschlagen. Er prallte gegen die Blechwand des Hangars. Er richtete sich aber wieder auf und sah gerade noch wie der Abominationes durch die Blühte verschwand. Einer der Hyänen sprang ihm nach und wurde ausversehen von Felix Schuss getroffen. Die Sprengstoffkugel explodierte bei seinem Becken und das Tier versschwand schreiend in der Blühte. Die beiden anderen Wesen wandten sich nun von der Blühte ab und liefen langsam auf ihn zu. Felix legte seine Waffe beiseite und zog sein Schwert. Die geschärfte Klinge spiegelte die letzten Abendstrahlen der Sonnen die durch die staubigen Fenster des Hangars einfielen. Da schoss wie aus dem Nichts eine Zunge aus dem Mund des Tieres. Felix konnte ihr knapp ausweichen. Die Zunge erwischte sein Detektor. Doch bevor er nach der Zunge oder dem Detektor greifen konnte schnellte die Zunge zurück in ihren Schlund. Der Zungenspringer versuchte den detektor herunterzuwürgen, röchelte aber immer wieder dabei. "Scheissen den brauch ich noch" fluchte Felix. Da sich der einzig andere bei Rex im Krankenflügel befand musste Felix seinen um jeden Preis zurückholen. Er packte sich mit der anderen Hand seine Waffe und stürmte auf den Zungenspringer los. Das flnke Tier war aber viel zu schnell und wich Felix und seinen Schwerthieben mühelos aus. Dann machte es einen satz und verschwand in der Blühte. Der andere Zungenspringer folgte ihm. Felix stand vor der Blühte stehen. Dann kniff er die Augen zu und sprang hindurch. Als er die Augen wieder öffnete befand er sich auf sandigem Erdboden. Es war trocken und extrem heiss. Die grelle Sonne schien mit aller Kraft. Es war eine Art Savanne, mit ein paar kahlen, dünnen und sehr hohen Bäumen, Savannengras und etliche Braunrote Felsen. Felix sah sich um. Weit und breit kein Zungenspringer. drei Meter vor ihm befand sich allerdings ein grosses Erdloch. Als er genauer horchte erkannte er ein bellen und Knurren und somit wusste er dass er richtig lag. Ein paar Meter vom Erdloch entfernt stach er sein Shwert in en Boden. "Ein Hohlraum. Super" sagte er. Er ziehlt mit seiner Waffe auf den Boden über dem Erdloch. Er ab 5 Schüsse ab, jeder etwas weiter vom Loch entfernt. Die Stickstoffkugel liessen den Boden erstarren. Dann Schoss er eine Sprengstoffkugel auf das erste erstarrte Bodenfeld, worauf dieses explodierte und die Höhle nach einander einstürzte Dann wartete er mit seinem Schwert vor dem Eingang und hoffte dass der Zungenspringer so dumm sien und einfach rausspringen würde. Doch erst nach einigen Sekunden zeigte sich jemand. Allerdings nicht aus seinem Loch. Der Zungespringer witerten die Gefahr und kamen zu zehnt aus vier anderen Löchern vor und hinter Felix. Die ZUngenspringer formierten sich und griffen an. wie der Blitz flitzten sie auf Felix zu. Der erste rannte an ihm vorbei, der zweite aus der entgegengesetzten Richtung streifte Felix ebenfalls nur, schleuderte seine Zunge aber an sein bein und er fiel hin. Dann raste ein dritter herbei und schnappte nach Felixs Beinen. Felix schwang sein Schwert nach ihm und versuchte auch ihn mit der waffe zu treffen aber er wich immer aus. Er war einfach zu schnell.Da schoss eine Zunge dicht an Felix Schulter vorbei und schnappte sich das Schwert. Es glitt ihm aus der hand. Nun hatte er nur noch seine Waffe. Die Zungenspringer wurden wieder ruhiger und umkreisten ihn langsam. Sie zogen ihre Kreise immer enger, fauchten und Knurrten. Felix schien ihnen aussichtslos ausgelifert zu sein. Eine Flucht zur Blühte wäre aussichtslos. Vier kräftige Zungenspringer standen davor. Die ZUngenspringer waren nur noch einige Meter von felix entfernt als ein Schuss ertönte. Zwei der Vier Zungenspringer vor der Blühte wurden weggesprengt, die andern schnellten erschrocken zur Seite. Einen Moment lang war es ruhig, bis Rex mit zwei Waffen in den Händen durch die Blühte gesprungen kam. Er rollte geschickt ab und fluchte dabei als seine schulter auf den Bodentraf. Schnell rannte er zu Felix. "Schön dass du es auch noch geschafft hast" meinte Felix. Rex grinst. "Warum bist du überhaupt hier?" fragte er ihn. "Meinen Detektor, sie haben meinen Detektor" antwortete er. Wieder zogen die Zungenspringer ihre kreise enger und der erste attackierte Rex. Er fiel zu Boden und wehrte die Bisse mit blosen Händen ab, bis Felix sein Schwert mit einem schnellen Stich in den Körper des Zungenspringers stiess. Er jaulte auf und sackte zu Boden. "Mein Detektor lieg im Hangar. Die beiden Blühten sscheinen harmlos zu sein, also komm verschwnden wir von hier" "Zwei?" fragte Felix erstaunt. "ja aus der anderen kommt eisiger Schneewind" Dann sprang ein weiterer Zungespringer aus dem Erdbau. Er würgte die überreste des Detektors hoch. Rücken an Rücken standen die beiden in der heissen Wüste umgeben von den schnellsten Jägern der Prärie...
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