Name Umbra Oceani (Schatten des Ozeans)
Vorfahr: Unbekannt. Vermutlich Muränen oder andere Schlangenartige Fische
Zeitraum: Ab 150-200 Millionen Jahren
Länge: 18 Meter
Gewicht: 75 Tonnen
Beute: Colossus profundatis (Jungtiere), Mer Kreatur, Fische, Krebse etc
Feinde: Alignantium Aquas, Colossus profunditatis
Lebensraum: Tiefe Gewässer
Aussehen:
Äußerlich erinnert der Umbra Oceani stark an eine riesige Seeschlange allerdings sprechen seine Flossen und sein Drachen/Echsenartiger Schädel dagegen. An seinen langen Körper sitzen insgesamt 6 Flossen. Von denen allerdings nur 4 nur zu den Gliedmaßen gezählt werden. Die andern beide sind nur Anhängsel die aus unbekannten Gründen immer noch zu sehen sind. Es wird vermutet dass sie zur Ablenkung dienen könnten. Wofür ist allerdings unbekannt. Weiter ist seine Haut am Rücken blau und auf der Unterseite Weiß. Am Oberkörper besitzt er einige Bläulich schimmernde Schuppen und am oberen Rücken stark abstehende, fast wie Stacheln ähnelnde Schuppen. An seinem Kopf sitzt ein mit zähnen besetztes Maul. Es scheint auch Nasenlöcher zu haben. Da noch nicht bekannt ist ob es jetzt ein Fisch oder doch ein Säugetier ist wird dem allerdings vorläufig der Nutzen als Blaslöcher wie bei Walen zugeschrieben.
Allgemein:
Der Umbra Oceani ist ein großer Schlangenartiger Räuber der Meere der Zukunft. Mit seinem langen Körper kann er sich stromlinienartig und mit rasanter Geschwindigkeit durch die Gewässer bewegen weswegen man ihm den Namen Schatten des Ozeans gegeben. Da sein Schatten das letzte ist was man sieht wenn man zu seiner Beute auserkoren wurde. Zu seiner Beute zählen Hauptsächlich die Mer und Jungtiere der Colossus Profunditatis. Seine Abstammung ist heiß umstritten. Einerseits behauptet man seine Vorfahren wären ein Unterart der Muränen aufgrund ihres Körpers. Was allerdings dagegen spricht ist die Tatsache dass die Muränen keine Flossen besaßen. Diese können sich vielleicht im Laufe der Jahrmillionen wieder gebildet haben aber dies bleibt immer noch umstritten. Die andere Theorie ist das sie sich von Riesenschlangen entwickelt haben als diese wieder ins Wasser zurückgekehrt sind. Wogegen allerdings wieder der Körperliche aufbau spricht. Es gibt Gerüchte das es sich aus einer uns noch unbekannten Fischart in den Tiefen des Ozeans entwickelt haben könnte.
Der Umbra Oceani ist ein aggressiver Räuber der sogar die 30 Meter größeren Kolosse angreift wobei die Ausgewachsenen Tiere nur in großer Zahl angegriffen werden. Was selten vorkommt da sie eher Einzelgänger sind. Sie haben die Selbstmörderische Angewohnheit einen Feind anzugreifen der ihnen überlegen ist. Wie zum Beispiel den Alignantium Aquas
Vorkommen in der Geschichte:
Es wird vermutet das es zu dem Trio gehört das später als der Monströse Leviathan in die Biblische Mythologie eingeht. Die andern beide sind der Alignantium Aquas und der Colossus profunditatis
Sein Aussehen würde in der Tat dazu passen. Da der Leviathan als Mischung aus Seeschlange und Drache beschrieben wird. Auch die Größe kommt der aus den Geschichten entgegen Dies würde bedeuten dass eines dieser Wesen einst durch eine Anomalie in das Dunkle Mittelalter kam und dort mehrere Schiffe versenkt und Küstendörfer angegriffen hat.
Das ARC Team traf eines dieser Kreaturen als sich eine Anomalie in die Zukunft öffnete. Es versenkte einen Fischkutter und fraß die Fracht und leider auch einen Teil der Besatzung. Es einfangen war unmöglich darum musste man es töten bzw. in die Luft sprengen.
Ein weiterer Beweis für ihre unglaubliche Aggressivität und Brutalität.