Ich bevorzuge die Erklärung, dass die ganzen Zukunftstiere ursprünglich in 50 (bei den Säugetieren) oder in über 300 (bei den Insekten) Jahrmillionen entstanden sind, aber die Zukunft, die man in der Serie sieht, nur ein paar Jahrhunderte fern ist. Die Zukuntskreaturen sind durch Anomalien dorthin gelangt, vielleicht wurden sie zwischendurch von ein paar Militärwissenschaftlern noch in Experimenten mit unerwarteten Folgen verstärkt und haben dann den Großteil der Menschheit ausgerottet. Die Erde bleibt so lange ein lebensfeindlicher Ort, dass diese riesigen Kreaturen aber wieder aussterben, ihre winzigen Verwandten (Fledermäuse, Insekten, in dem Fall hier Fische, die vielleicht in unterirdischen Seen überleben könnten) überdauern jedoch die Jahrmillionen, bis sich die Umstände auf der Erde bessern und sie sich in jene riesigen Kreaturen entwicken können.
Die Menschheit überlebt jedoch nicht so lange, und das ist der Grund, weshalb Matt diese sterile Phase verhindern will; dass es dem Planeten selbst irgendwann später wieder besser geht, ist ihm da egal, da seine Zeitgenossen das ohnehin nichtmehr erleben.
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Thema: Diosanguilla 
So Sep 09, 2012 3:25 am
)
... aber wer sagt das diese einöde die in der serie beschrieben wurde nicht noch länger andauert. Zudem hat sich das grabende zukunftsinsekt auch so schnell entwickelt also dürfte zwischen der predatorenwelt aus staffel 3 und der aus staffel 5 doch etwas mehr zeit liegen