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Thema: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Do Sep 06, 2012 5:29 am
Hi dieses Thema ist dafür da um theoretische Überlegungen zu Urzeittieren zu posten z.B Farbe, Verhalten..... Ich werde mit Walkers Schwerkralle - Baryonyx walkeri anfangen. Ein Bild von meiner Version hab ich auch. Sorry wegen der Bildqualität ist mit der Handy Kamera aufgenommen.
Beschreibung: Der Kopf sowie die die Arme und die Schwanzspitze sind mit schwarzen bis grauen Federn überzogen. Der Kehlsack und der Bauch sind bei Weibchen grauweiß mit schwarzen Musterungen, bei Männchen ist der Kehlsack ebenso wieder Knochenauswuchs auf dem Kopf während der Paarungszeit purpurn gefärbt. Der Rest des Körpers ist hell- bis dunkelbraun mit Streifen die dieselbe Farbe haben. Jungtiere sind mit schwarzen Daunen bedeckt und haben kürzere Schnauzen. Grösse: Die Schwerkralle erreicht eine Gesamtlänge von bis zu 9 Metern und ein Gewicht von bis zu 2 Tonnen Lebensraum: Die Tiere leben hauptsachlich an Seen, Flüssen und Sümpfen. Auch in Wäldern leben sie meiden sie, aber denn in diesen konkurrieren sie mit Neovenatoren und Eotyrannen. Verbreitung: Dieser Spinosauridae lebte wahrscheinlich in ganz Europa von der nördlich gelegenen Isle of Wight bis ins südliche Spanien. Der Grund für dieses große Verbreitungsgebiet ist seine opportunistische Ernährungsweise und die Fähigkeit auch weitere Strecken schwimmend zurück zu legen. Fortpflanzung/Balz: Baryonoyx-Männchen suchen sich eine offene Fläche am Wasser und stellen ihren bunten Kehlsack zur schau. Sollte sich ein anders Männchen nähern wird dieses durch ein kehliges Brüllen vertrieben. Sollte sich ein Weibchen nähern legt er ich erst richtig ins Zeug. Er wirbelt mit seinem Schwanz das Wasser auf und fängt an nun auch noch seinen Knochenkamm zu präsentieren. Sollte dies Funktionieren kommt es zur Befruchtung. Danach sucht das Weibchen einen guten Platz um einen Nesthaufen zu bauen. Sie legt bis zu 20 ovale, braun gepunktete Eier. Nun bewacht sie das Nest bis die Jungen schlüpfen. Mit etwas Glück konnte das Weibchen seinen Nesthaufen an einem Gewässer bauen und kann sich so auch während der Wache ernähren. Die frisch geschlüpften Jungen werden bis sie eine große von 1-1,5m erreicht haben von der Mutter besützt. Ernährung: Als opportunistischer Jäger ernährt sich Walkers Schwerkralle von einer Vielzahl unterschiedlicher Tiere und so hat er auch verschiedene Jagdtechniken entwickelt um verschiedene Beute zu fangen. Fische, Hai und sogar Plesiosaurier wie Leptocleidus erbeutet er in dem er seine Schnauze ins Wasser hält und wartet bis seine Bewegungsrezeptoren eine Bewegung registrieren dann stößt er mit Hilfe seines kräftigen Halses ins Wasser schnappt zu und zieht die Beute raus. Pterosaurier und kleinern Dinosauriern erbeutet das Tier ganz anders: Im Schutz von Bäumen und Farnen schleicht er sich an seine Beute ran. Ist er nähe genug dran greift er an und versucht die Beute zuschnappen, auch wenn diese Attacken selten von Erfolg gekrönnt sind. Große oder gepanzerte Saurier greift er nur an wenn sie Verwundet oder krank sind. Auch Aas verschmäht er nicht.
Also so enetwa sollt ihrs machen. Ihr könnt natürlich auch andere Punkte nehmen oder etwas genauer sein. Ich hab bei der Beschreibung nur die Färbung beschrieben, weil ich ein Bild hatte und von Baryonyx ein fast komplettes Skelett vorhanden ist. Bei z.B Sinopliosaurus könnte man noch sehr viel über den Körperbau sagen weil blos einige Zähne vorhanden sind soweit ich weiß.
Ich würde gerne wissen was du, Rick, von dem Steckbrief und dem Bild hälst.
G-Rex Giganotosaurus
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Do Sep 06, 2012 5:37 am
Knochenkamm?Federn?Hast du dafür Quellen?as ist finde ich extrem.
Seastrider Pteranodon
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Do Sep 06, 2012 6:38 am
Wie bereits im Titel handelt es sich bei den Federn lediglich um eine Theorie und der Konchenkamm ist das was er auf dem Kopf hat. In fast jeder Darstellung hat er den.
G-Rex Giganotosaurus
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Do Sep 06, 2012 6:42 am
Federn ni im leben sonst gut!
Seastrider Pteranodon
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Do Sep 06, 2012 7:14 am
Danke
Rick Raptor Teamleiter
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Do Sep 06, 2012 9:50 am
Im Juni 2012 wurde der Sciurumimus beschrieben, ein Fossil mit Protofedern, das der Gruppe Megalosauroidea zugeordnet wird, zu der auch die Spinosauriden wie Baryonyx gehören. Also ist es durchaus möglich, dass auch Baryonyx gefiedert war
Ich find den Steckbrief toll, habe nirgends etwas auszusetzen
G-Rex Giganotosaurus
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Do Sep 06, 2012 8:17 pm
Welcher?Ich zeichne mal ein Bild wie meiner Meinung nach ein gefiederter Baryonyx aussah.Ich glaube fast alles war befidert(wenigstens etwas,Aber Diplodocus,Triceratops etc. nicht.)
Rick Raptor Teamleiter
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Fr Sep 07, 2012 4:55 am
Triceratops hatte wahrscheinlich keine Federn, aber vielleicht Borsten am Rücken und am Schwanz, wie sie bei einem Psittacosaurus-Fossil gefunden wurden
Seastrider Pteranodon
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Fr Sep 07, 2012 4:59 am
Macht mal noch jemand anders nen Steckbrief
G-Rex Giganotosaurus
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Fr Sep 07, 2012 5:21 am
Ich mach einen scirimimus.
Seastrider Pteranodon
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Fr Sep 07, 2012 5:55 am
obwohl man über den noch nicht alzu viel sagen kann weil er halt eine Neuentdeckung ist. Das lässt aber auch mehr Spielraum. Bin Gespannt
G-Rex Giganotosaurus
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Fr Sep 07, 2012 6:13 am
Beschreibung:Der Scirimimus war mit braunlichen federn bedeckt.Er hatte scharfe zähne und scharfe krallen womit er beute erlegen konnte. Grösse:Der Scirimimus war 4m lang und 100kg schwer.Mit einer höhe von 90cm war er ca.so groß wie Ornitolestes und viele dromeosaurier.Aber er war ein kleiner räuber mit leichten Bau.Er war ein Inselzwerg. Lebensraum:Er lebte auf allen Inselformen,Wald,Wüsten und Sumpfgebiten.Außerdem lebte er noch auf dem Wasser.Er tauchte und schwamm von Insel zu Insel. Verbreitung:Er war in halb europa verbreitet.Nur in Skandinavien,Nordrussland und Iberien gab es ihn nicht. Fortpflanzung/Balz:Innerhalb eines Rudels gab es eine Strikte Anordnung nur das Alphapaar und seine Kinder durften sich vermehren.Die mänchen rissen sich kurz davor die feder raus und neue Rote federn kamen zum Vorschein wie bei Jungtieren.Das mänchen baltzt mit diesen federn dann. Ernährung:Scirimimus ernährte sich hauptächlih von Aas und Echinodon.Aber er tauchte auch in küstengewässern wo keine großen beutegreifer sind nach fischen sowie jungen Plesiosauriern und Ichtyosaurier.Seltener jagte ein Rudel einen Dracopelta,Draconyx oder Europasaurus.Seine Feinde waren Eustrespondylus,Große Plesiosaurier(Ironie),Pliosaurier,Haie und Das monster von minden.
Zuletzt von G-Rex am Sa Sep 08, 2012 5:45 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Seastrider Pteranodon
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Sa Sep 08, 2012 12:34 am
Cool find ich die Idee das er schwimmen kann ich meine der lange Schwanz ist ideal dafür. Das mit den Federn ausrupfen fand ich erst etwas seltsam aber dann hab ich irgendwo gelesen das es das auch bei Vögeln gibt.
Bin gespannt was Rick davon hält
G-Rex Giganotosaurus
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Sa Sep 08, 2012 5:37 am
Von 10 punkten würde ich mir 3 0der 2Punkte geben.
Rick Raptor Teamleiter
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Sa Sep 08, 2012 5:43 am
Dass männliche Vögel sich die Federn erst selbst ausrupfen müssen, bevor ihr Prachtkleid zum Vorschein kommt, hab ich aber noch nie irgendwo gelesen.
Und es ist ein bisschen problematisch, einen Steckbrief zu einem neuentdeckten Tier zu machen, von dem nur ein Baby bekannt ist. Man weiß schließlich nicht, wie groß das ausgewachsene Tier wurde, aber wenn Sciurumimus ein Megalosauroide war, dann war das erwachsene Tier sicher weit mehr als 2 Meter lang.
Du widersprichst dir da selbst in dem Steckbrief. Entweder Sciurumimus ist eine Zwergform, die nur auf der Insel lebte, die heute Bayern ist, oder er lebte in halb Europa, dann gab es ihn also auch auf dem Festland, wo er keine Zwergform bleiben musste. Aber beides geht nicht.
Da nur ein einziges Sciurumimus-Fossil aus Bayern bekannt ist, ist es wahrscheinlicher, dass dieser Megalosauroide auch nur dort lebte, wahrscheinlich war er aber selbst als Inselzwerg nicht bloß 2 Meter lang. Fleischfresser müssen auf Inseln nicht in demselben Verhältnis schrumpfen wie Pflanzenfresser, da es für sie immer noch mehr Nahrungsquellen gibt (z.B. die zahlreichen Pterosaurier an den Stränden und die Kadaver, die das Meer anspült). Die Sauropoden von der rumänischen Insel Hateg waren nur 6 Meter lang, während ihre Festlandverwandten zwischen 10 und 20 Meter lang waren, trotzdem war der Inselraptor Balaur mit 2 Metern Länge genauso groß wie ein Velociraptor. Also war ein ausgewachsener Sciurumimus wahrscheinlich nicht so winzig verglichen mit anderen Megalosauriern, 5 Meter Länge könnte ich mir schon vorstellen.
Also nein, diesen Steckbrief finde ich leider nicht so gut, weil du bei einem Dinosaurier, der nur von einem einzigen Fossil aus Bayern bekannt ist, behauptest, er wäre weit verbreitet in Europa, und ihn für einen Megalosauroiden wahrscheinlich zu klein darstellst.
G-Rex Giganotosaurus
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Sa Sep 08, 2012 5:47 am
Also mach ich es das er in den Inselgebiten vorkommt und auch nicht besonderst gut schwimmen kann.Also wenig ausdauer er schaft nur 30min.Können die Federn andere einfach so ersetzen?
Rick Raptor Teamleiter
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Sa Sep 08, 2012 6:02 am
Falls Sciurumimus als ausgewachsenes Tier den buschigen Schwanz behielt, dann war er wohl schon deshalb kein guter Schwimmer - solche buschigen Federn würden sich mit Wasser vollsaugen und das Tier beim Schwimmen behindern.
Und Vögel mausern sich, die Federn fallen aus und darunter kommen andersfarbige zum Vorschein. Auf jeden Fall müssen sie die sich nicht selbst ausreißen, hast du eine Ahnung, was für eine Anstrengung das wäre, wenn sich ein Tier jedesmal zur Paarungszeit tausende Federn von allen Körperpartien ausrupfen müsste?
G-Rex Giganotosaurus
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Sa Sep 08, 2012 6:05 am
Neue Idee:Sciriumimus ist ein kleiner theropode der kleinere Tiere jagt und eine 1m Zwergform die auf den inseln bleiben kann.Nach der Mause kommen bei den Weibchen wie immer braune und bei den mächen rote zum vorschein.
Seastrider Pteranodon
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Sa Sep 08, 2012 6:10 am
Zu Rick das mit dem mausern wars dann wahrscheinlich auch was ich gelesen habe und ich denke nicht das er im erwachsen alter noch diesen buschigen Schwanz hatte.
Rick Raptor Teamleiter
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Sa Sep 08, 2012 6:25 am
G-Rex schrieb:
Neue Idee:Sciriumimus ist ein kleiner theropode der kleinere Tiere jagt und eine 1m Zwergform die auf den inseln bleiben kann.Nach der Mause kommen bei den Weibchen wie immer braune und bei den mächen rote zum vorschein.
Das Fossil, das von einem wenige Wochen oder vielleicht nur Tage alten BABY stammt, ist 0,72 Meter lang! Da kann der ausgewachsene Sciurumimus, der, du scheinst es immer noch nicht mitgekriegt zu haben, ein Megalosauroide, sprich ein Verwandter von Megalosaurus, Torvosaurus, Eustreptospondylus und Baryonyx, ist, nicht bloß 1 Meter lang sein!
Wenn du das nicht bedenkst, such dir bitte eine andere Dinosaurierart für deinen Steckbrief aus.
G-Rex Giganotosaurus
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Sa Sep 08, 2012 6:30 am
Nein ich mein das ist die große form.Ich mach Oviraptor(über denn informiere ich mich seitich 4bin....)
Seastrider Pteranodon
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Sa Sep 08, 2012 6:53 am
Rick könntest du nicht auch mal nen Steckbrief machen? G-Rex welcher Oviraptor wird es sein? Ich meine ob es Oviraptor oder ein anderer Oviraptorid sein wird.
Cool das Thema ist erst zwei Tage online und hat schon 2 Seiten.
G-Rex Giganotosaurus
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Sa Sep 08, 2012 7:04 am
Oviraptor
Ich hab auch diese vor: Kelenken Utahraptor Peloneustes Hagzeopteryx
Seastrider Pteranodon
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren Sa Sep 08, 2012 11:51 pm
Ich werd als nächstes Neovenator und danach Leptocleidus beschreiben.
G-Rex Giganotosaurus
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren So Sep 09, 2012 12:17 am
Beschreibung:Der Oviraptor hatte einen Knochenkamm auf dem Kopf.Dieser schwarze Knochenkamm war bei den Mänchen weiter ausgebildet als bei den weibchen.Mit Ihren Bräunlichen Federkleid sind sie perfekt in Steppe und Wald getant.In der wüste zwar nicht aber da haben sie Kene feinde.Außerdem haben sie Lange Federn an Arm,Bein und Schweif.Sowie Lange Krallen an Händen und Füßen.(Das Bild in Dinosaurier.Info.de entspricht genau meiner vorstellung) Grösse:Sie werden knappn einen Meter hoch und 1,8 bis 2,5m lang.Außerdem bis zu 40kg schwer Verbreitung:Sie Lebten in China und der Mongolei.Und zwar in Wäldern,Steppen,Halbwüsten und Wüsten. Fortpflanzung/Balz:Das Mänchen bekommt rötliche Federn und Seie Armfedern Werden länger.Nach der Parungszeit fallen die Feden ab(Das gibt es wirklich,Aber mit Schwanzfedern).Die Weibchen bleiben die ganze Zeit auf ihren eiern die gut verstektv abgelegt werden.Zu dieser Zeit jagen nur die Mänchen.Die kleinen Oviraptoren jagen schon kleine Tiere.Bis die Jungtiere 1,5m sind bleiben sie in der Gruppe.Meisten lernen sie von ihrer Muter uned dem Alphaweibchen.Sie bilden wenn sie 30cm sind eine Art Kindergarten bei dem Alphaweibchen,damit ihre Mütter wieder Jagen können. Ernährung/Rivalen:Oviraptoren fressen Echsen,Inekten und andere Kleine Tiere.Ihre Hauptbeute sind aber kleine Ceratopsier ohne Schild(z.b.Graciliceratops),kleinere Raubsaurier wie Shuviaa und Homocephale etc.Die Wüsten Porpulationen fressen auch die Eier von Velociraptoren und Protoceratops.Wie jedes Raubtoier der Wüste.Seltener Jagen sie Auch Junge Protoceratops.Tiere aus Wäldern und Steppen jagen auch JUnge Hadrosauier.Seine Konkurenten sind vorallem Linheraptor,saurohintides und Velociraptor.Aber allen ist er durch seine Kraft überlegen.Schwerer wird es mit Aloriamus seinen Hauptfeind und anderen Tyrannosauriern.Mit seinen Verwanten Gigantoraptor hat er weniger Probleme, weil beide Arten bevorzugen unterschiedliche Nahrung.Auch mit senen Anderen Verwanten hat er wenig Ärger weil diese kleinere Beute bevorzugen.Aber Hadrosaurier und Protoceratops nur bis 1m. Arten:O.Philoceratops,O.mongoleiens
Zuletzt von G-Rex am So Sep 09, 2012 2:13 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Theoretische Steckbriefe zu Urzeittieren