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Thema: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Do Dez 01, 2011 5:22 am
"Leute, eine neue Anomalie!" "Der Tag fängt ja gut an!" Lester seufzte, als der Detektor Alarm schlug. Nachdem Jess die Koordinaten der Anomalie herausgefunden hatte, stöhnte James noch einmal genervt auf. Die Anomalie befand sich diesmal nicht in England, sondern um die tausend Kilometer südwestlich, mitten in Venedig in Bella Italia. Es war weniger die Angst vor den Kreaturenattacken als vielmehr die mit der Reise verbundenen hohen Kosten, die ihn erschaudern ließen. Aber um ein paar wilde Urzeitmonster mitten in einer halb überfluteten Stadt mit 270.000 Einwohnern zu fassen, waren nunmal mehr als bloß ein paar Leute nötig. Zähneknirschend informierte er das Team, dass das neue Geschäftsreiseflugzeug des britischen ARCs nun endlich eingeweiht werden dürfte. Noch hatte er keinen richtigen Gefallen an dem Abkommen gefunden, dass das britische ARC für Anomalieneinsätze in ganz Europa zuständig war. Hoffentlich würden die selbstständigen Anomaly Research Centers in den einzelnen Ländern schnell fertiggestellt.
Der einstündige Flug verlief ohne Zwischenfälle. Nachdem sie am Flughafen ausgestiegen waren, konnte die von dem Flug noch etwas mitgenommene Emily Merchant schon die Lagune von Venedig sehen. "Welch wunderschöner Anblick!" Ihre Augen begannen zu leuchten. Becker meinte aber nur: "Denkt dran, wir sind nicht hier, um Urlaub zu machen. Wir müssen schleunigst die Anomalie erreichen! Jess, kannst du uns die genaue Position geben?" "Beim Canal Grande im Zentrum, warte, dort wo der Rio S. Marcuola einmündet. Das ist mitten in der Stadt, um da hinzukommen, müsst ihr mit einem Boot den Canal Grande ein ganz schönes Stück entlangfahren." "Na, wenn wir Glück haben, schwimmen uns die Viecher entgegen, dann müssen wir nicht ganz so lange fahren", brummte der Captain. "Hoffentlich ist noch nichts durch die Anomalie geschwommen", sorgte sich Connor. "Ich will hier keine Massenpanik von Leuten, deren Sprache ich kaum spreche. Ich wüsste gar nicht, wie ich die wieder beruhigen sollte."
zukunftspredator Pteranodon
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Thema: Re: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Do Dez 01, 2011 6:57 am
Nachdem sie gelandet waren wurde ihnen ein Boot von der Polizei zur Verfügung gestellt die bereits von der Anomalie wusste weil Lester nach dem Abflug des Teams die örtlichen Behörden informiert hatte.Alle stiegen in das Boot ein und fuhren los.
Gleichzeitig in einem Nebenkanal: In der Nähe der Anomalie fährt gerade eine Gondel mit 3 Personen an Bord über das Wasser, als plötzlich die Gondel gerammt wird.Wegen des Aufpralls fällt der Gondolier ins Wasser.Die 2 Passagiere gehen an den Bootsrand als plötzlich das Wasser Blutrot wird.Fassungslos schauen die 2 auf das Wasser als plötzlich etwas mit riesigen Fangzähnen aus den Wasser schießt einen am Arm packt und mit ihm zusammen in der Tiefe verschwindet.Ein erneuter Schwall Blut dringt an die Wasseroberfläche.Aus Panik springt der letzte Verbleibende ins Wasser in der Hoffnung eine Anlegestelle knapp 2 Meter von ihm entfernt zu erreichen.Als er sich schon Hochziehen will packt in etwas am Bein.Er versucht sich mit aller Kraft loszureißen doch gegen das unbekannte Tier hat er keine Chance.Er wird in die Tiefe gezogen und stößt noch einen letzten Schrei aus bevor er im Kanal verschwindet.Durch den Lärm aufgeweckt geht eine junge Frau zum Fenster und schreckt zurück als sie das Blut sieht.Plötzlich dringt ein erneuter Schwall Blut an die Wasseroberfläche.Als die Frau das sieht rennt sie zum Telefon und ruft die Polizei an.
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Thema: Re: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Do Dez 01, 2011 8:24 am
bekers Bruder Dustin sieht auch das Blut als aufeimal eine Luftblase hoch kommt und ein acantostega Rausschist ."na mein kleiner was machst du den bei uns.Du bist mal ein ausgestorbenes tier ."Als aufeimal ein noch ein tier namens Hyneria rausschist !Dustin nimmt einen ziegel der natürlich voll auf den Hyneria geschmissen wir.Vor lauter Angst versteckt sich der Acantostega im Rucksack von Dustin ohne das er es weis ...Als der Hyneria aufeimal von einem EMD schuss getroffen wurde .Dustin murmelt :Mein Bruder Beker sagt mir ja garnichst mehr.Nicht nur das er nicht mehr beim Millitär ist sondern auch das er seit neusten Beteubungsaffen benutzt."
Zuletzt von G-Rex am Fr Dez 02, 2011 4:22 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Warum?Darum!)
zukunftspredator Pteranodon
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Thema: Re: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Di Dez 06, 2011 6:13 am
Das Team fährt nun näher heran und Becker begrüsst seinen Bruder Dustin.Er bittet ihn aufs Boot worauf er in das Boot steigt.Abby und Connor ziehen das knapp 1 Meter lange Tier aus dem Wasser."Es ist ein Hyneria", sagt Connor."Allerdings ist er zu klein um dieses Blutbad hier veursacht zu haben" bemerkt Becker."Also muss der wahre Killer hier noch irgendwo sein"."Connor aus welchem Zeitalter kommt das Tier"?, fragt Matt."Oberdevon", antwortete Connor. "Aber in dieser Zeit lebte auch der..." , Connor schluckte und jedem wurde schlagartig klar worauf Connor hinauswollte."Allerdings würde ein Dunkleosteus hier nie reinpassen", erwiederte Abby."In den Canal Grande schon und von dort aus in die Lagune von Venedig", sagte Dustin.Jeder wusste was für eine Katastrophe es werden würde, wenn ein Dunkleosteus in der Lagune von Venedig wäre."Jess sag Lester er soll noch mal die Venezianische Polizei anrufen wir brauchen ein zweites Boot", sagte Matt.Jess erwiederte: "Alles klar".Matt sagte das sie sich in zwei Gruppen aufteilen würden.Matt,Emily, Soap und Alesio würden das unbekannte Raubtier suchen während Becker,Abby und Connor die Anomalie bewachen sollten."Ich will mithelfen", sagte Dustin plötzlich und Matt willigte eher unzufrieden ein."Dann bewachst du noch die Anomalie mit, OK"?, sagte Matt."OK".Becker gab ihm eine Stufe 5 EMD.Und eine der Harpunen die sie sicherheitshalber mitgenommen hatten. "Jetzt müssen wir nur noch auf das zweite Boot warten", sagte Emily.
G-Rex Giganotosaurus
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Thema: Re: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Di Dez 06, 2011 6:43 am
"Auf jeden fall solltet ihr keine Alsogroße hoffnung auf Dunkleosteos setzen Hyneria war es auch nicht,auser er war nicht der einzige sagte D.""Wer sonst "sagt Beker D.antwortete :"Ich Goggle ."Nachdem alle auser ABCD weg waren Schrie Dustin :"Onychodus ein bis zu 4m Raubfisch .... "als die VERbindung zu Matt abrach.D.konnte grade noch so einen Fisch entkommen ,der jetz einem kleineren Exemplar einen Arm abjagt! Ein kleiner Dunkleosteos hat die neue Verbindungsaufbau geffressen. D.schnappte sich den kleinen und er schwomm wieder in seine Zeit .Beker wollte ihn ärgern:"was war das mit dem Dunkleosteos?""Mh hm" mehr hat er nicht gebraucht um Beker zurückzuhalten .
Rick Raptor Teamleiter
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Thema: Re: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Do Dez 22, 2011 7:09 am
Inzwischen war das zweite Boot angekommen. Nach ein paar Verständigungsproblemen hatte es das britische Team endlich geschafft, der Venezianischen Polizei die Lage zu erklären. Da die Anomalien und Urzeitmonster ja inzwischen auf der ganzen Welt bekannt waren, hielt sich die Verwirrung über menschenfressende Fische mitten in Venedig in Grenzen. Matt und Emily stiegen schon gemeinsam in eines der Boote. "Also Dustin hat vorhin Onychodus erwähnt, bevor die Verbindung abgebrochen war. Die meisten Fossilien dieses Raubfischs stammen von Tieren, die ebenso wie unser junger Hyneria zu klein wären, um einen Menschen zu verschlingen. Allerdings sind auch vereinzelte Fangzähne von deutlich größeren Exemplaren bekannt..." Matt hielt kurz inne, da er glaubte, einen Schatten unter der Wasseroberfläche gesehen zu haben. Von der Größe her würde es hinkommen. Und schon begann das Boot bedrohlich zu wackeln und der Teamleiter hielt seine EMD bereit. Die mit scharfer Munition ausgestatteten Polizisten bat er, bloß nicht zu schießen. Das Boot kam wieder ins Gleichgewicht. "Matt, ich glaube, der Fisch ist wieder abgetaucht", mutmaßte Emily. "Vielleicht ist dieses Boot doch eine Nummer zu groß für ihn..." Just in diesem Moment sprang der Fisch aus dem Wasser und war für einen Moment komplett in der Luft zu sehen. Das Maul war aufgerissen, die Fangzähne im Unterkiefer nach vorne gedreht. Ein absolutes Prachtexemplar von Onychodus. Es krachte gegen das Boot und brachte es fast zum Kentern, danach schlug es seine Fangzähne in den Bug. In diesem Moment schoss Matt mit der EMD, der Fisch ließ sofort los und versank wieder im Wasser. "Hast du ihn getötet?", fragte Emily. "Ich weiß nicht", meinte Matt. "Als naher Verwandter von Lungenfischen dürfte dieses Tier sowohl über Lungen als auch über Kiemen verfügt haben. Wenn der Stromschlag es nicht umgebracht hat, wird es jedenfalls nicht ertrinken. Aber wir sollten besser nachsehen, ob nicht noch mehr dieser Fische hier ihr Unwesen treiben."
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Thema: Re: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Do Dez 22, 2011 7:20 am
"Ja Fische im Zeitalter der Fische"sagte Dustin .Als ein Onychodus wieder rauß sprang nur 1m Dustin Schrie verdammmt schnell :"Beker schnapp ihn " Als er ihn geschnappt hat Fragte Matt :"was soll das ?"Ein hyneria Köder " antwortete Dustin .
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Thema: Re: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Fr Dez 23, 2011 11:36 am
Matt schüttelte den Kopf. "Ob das funktioniert?" Becker war jedoch seinem Bruder gegenüber sehr zuversichtlich. Ein Tau wurde um den sich heftig windenden Onychodus gebunden, der dann ins Wasser geworfen wurde. Das Tier schwamm nervös in Kreisen um das Boot, konnte sich jedoch nicht befreien. Währenddessen hielten alle aus dem Team die EMDs bereit. Plötzlich änderte der Onychodus die Richtung und Connor war schon drauf und dran zu schießen, als etwas aus dem Wasser auftauchte. Es war jedoch kein riesiger Raubfisch, sondern ein kleiner Panzerlurch, ein Acanthostega. Verglichen mit dem "Witchfield-Wurm", dem sie schon gegenüberstanden, wirkte diese frühe Uramphibie direkt niedlich. Ein Artgenosse war vorhin Dustin recht nahe gekommen. "Irgendwie faszinierend, oder?" Connor beugte sich leicht aus dem Boot. "Diese Amphibie oder zumindest eine nah verwandte Gattung war der Vorfahre aller heute lebenden Landwirbeltiere. Wir sehen hier vielleicht unseren Ur-Ur-Ur-Ur..." "Ja Connor, wir haben es schon verstanden", unterbrach ihn Becker und zerrte ihn zurück ins Boot, als plötzlich vor ihnen eine Wasserfontäne emporschoss. EMD-Ladungen flogen durch die Luft, doch der Hyneria war zu schnell wieder abgetaucht. Wahrscheinlich lauerte der gewaltige Quastenflosser jetzt irgendwo in der Tiefe und überlegte, auf welche Beute er sich stürzen sollte. Der Acanthostega war schnell auf einen nahen Steg gekrochen, aber die Amphibie war ohnehin zu schmächtig, um den Appetit des Fleischfressers zu stillen. Die Boote waren so groß wie er selbst und ihn schreckten die elektrischen Ladungen der Schusswaffen ab. Blieb nur noch der kleine Onychodus.
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Dustin Erinerte sich an "sein "Acantostega dises acantostega sah durstig weil er Salz im Mund Hatte aus und Dustin wollte ihn was zum Trinken geben als er Es erblikte 2nah mein Kleiner"Sagte er.Er gab beiden Acantostega was zu Trinken ."Äää.."sagte Matt als Beker ihn unterbrach :Erist ein Tierpfleger."Auf eimal stürmte ein Onychodus mit 4m länge Raus Packte sich Dustin und Verschwand .Beker und die Acantostegas komischerweise auchspringen ins Wasser und folgten den Beiden durch die Anomalie .Beker konnte mit der Hilfevon den acantostegas(Die eigentlich nur von einen Hyneria Abhauen ) der Raubfisch zum Loslassen bringen und der Wurde gefressen von einen Hyneria.An Land angekommen sah dustin einen see one Gefahrn und lies die acantostegas frei.Doch sie sind im Devon.
Rick Raptor Teamleiter
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Thema: Re: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Di Dez 27, 2011 8:23 am
Das Devon, das Zeitalter der Fische, das Zeitalter, in dem riesige Räuber die Gewässer unsicher machten, das Zeitalter, in dem die ersten Wirbeltiere an Land krochen. Becker hatte nichts für die sumpfige Landschaft übrig, in der er und sein Bruder sich befanden. Er packte Dustin an der Hand und zerrte ihn zurück zu der Flussmündung, in der sich die Anomalie befand. Sie wussten allerdings nicht, dass sie beobachtet wurden... "Danke, Hilary, du hast mir das Leben gerettet!" Dustin klammerte sich an seinen Bruder, als sie auftauchten und sich wieder in einem der Kanäle von Venedig befanden. Matt verschränkte die Arme, während Emily etwas unbeholfen das Boot auf die beiden zusteuerten. "Becker, ich kann ja verstehen, dass dir dein Bruder viel bedeutet, aber was hast du dir dabei gedacht?" Der Teamleiter war von Beckers gefahrenvoller Tat nicht unbedingt begeistert. "Du gegen einen ausgewachsenen Onychodus, und das in einem Gewässer voller riesiger Raubfische? Ein Riesenglück, dass du noch lebst! Ein Bissen und das wärs gewesen mit unserem Sicherheitsleiter. Becker, wir brauchen dich! Du darfst dein Leben nicht einfach so aufs Spiel setzen nur für eine einzelne Person, die dir mehr am Herzen hängt als das Wohl einer gesamten Stadt!" "Also ich glaube, das solltest gerade du nicht sagen, Matt", lächelte Emily. "Wenn ich mich recht entsinne, hast du geradezu darum gebettelt, dass ich mit dir mitkomme, anstatt dich voll und ganz auf deine Aufgabe zu konzentrieren..." "Das war etwas anderes..." Matt verstummte, da ihm kein wirkliches Argument mehr einfiel. "Und, wie war dein kurzer Ausflug ins Devon?", fragte Connor den Captain mit ironischen Unterton. "Muss doch ein erhebender Augenblick sein, bei dem Schritt vom Wasser aufs Land dabei zu sein." "Tut mir leid, Connor, ich war zusehr mit den Monsterfischen beschäftigt, die mich und meinen Bruder fast gefressen hätten", grinste Becker zurück. "Du hast übrigens einen spektakulären Kampf zwischen einem Hyneria und einem riesigen Onychodus verpasst. Ich weiß doch, dass du sowas gerne gesehen hättest." "Was machen wir jetzt mit der Anomalie?", lenkte Connor vom Thema ab. "Diesmal haben wir kein riesiges U-Boot, mit dem wir elektrische Torpedos auf die Anomalie abfeuern könnten. Und mit den EMDs ins Wasser zu schießen bringt wahrscneinlich auch nichts, außerdem würden wir damit vielleicht die Wasserwege von ganz Venedig unter Strom setzen." "Uns bleibt wohl nichts anderes übrig, als weiterin die Kanäle zu patroullieren und sämtliche Urzeitfische, die hier auftauchen, wieder zurück zur Anomalie zu drängen. Bis diese sich von allein geschlossen hat", entschied Matt, auch wenn das keinem gefiel.
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Thema: Re: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Di Dez 27, 2011 8:32 am
Dustin wil Connor zum Lächeln Bringen :"Der kampf war nicht cool ein biss dann war alles vertig , aber er hat mir das leben gerettet ."Wärend er ein Bild der Tiere malte .Dustin hatte ne Idde :"Statt EMDs oder so können wir doch mit sachen wie Großen Ästen Einschlagen ."
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Thema: Re: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Mi Dez 28, 2011 6:25 am
Dustin wäre eben fast ertränkt und gefressen worden und jetzt malte er ein Bild der Tiere und schlug vor, auf die Fische mit großen Ästen einzuschlagen. "Ist der immer so... realitätsfern?", flüsterte Connor Becker vorsichtig ins Ohr. Dieser legte nur den Kopf schief und sah Connor an. "Wir müssen wohl oder übel Matts Vorschlag annehmen", meinte Becker daraufhin. "Also alle rein in die Boote und machn wir uns auf die Suche. Wahrscheinlich müssen wir bloß den Schreien folgen."
Währenddessen suchte in einem anderen Nebenkanal ein verbliebener Hyneria immer noch nach Beute. In den verwinkelten Gassen hatte der Raubfisch den Rückweg zur Anomalie nicht gefunden und war auch keinen anderen Fischen mehr begegnet. Aber der zwei Tonnen schwere Killer brauchte unbedingt Nahrung. Auf einer nahen Brücke erblickte er eine Gruppe von Touristen. Dieser kleine Seitenkanal war keine zehn Meter breit und die bogenförmige Brücke war dementsprechend auch recht niedrig. Mit dem richtigen Schub würde es der Raubfisch spielend auf die Brücke schaffen. Der Hyneria tauchte ab, bis er auf dem Grund des Kanals angekommen war, dann beschleunigte er in Richtung Oberfläche. Eine Gondel kenterte, als der riesige Fisch aus dem Wasser sprang, mehrere Sekunden lang war er in der Luft, bevor er auf der Brücke aufschlug. Obwohl ihm die Landung einige Schmerzen zubereitete, konnte er sich mit seinen kräftigen Brustflossen schnell noch vorwärts stürzen und einen der völlig überrumpelten Touristen am Bein packen. Die anderen sahen völlig schockiert und auch teilweise verblüfft zu, wie ihr Reisemitglied von dem Monsterfisch, der sich an Land überhaupt nicht unwohl zu fühlen schien, verschlungen wurde. Schließlich löste sich eine Frau mit einem entsetzen Schrei aus der Starre und die Gruppe floh von der Brücke, während der immer noch hungrige Hyneria ihnen bedächtig nachrobbte.
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Thema: Re: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Mi Dez 28, 2011 7:12 am
Das Team ist näher und näher an diesen "Monster" .Dustin sagte :"Connor du hast glück das ich nicht fies bin ."Warum" antwortete dieser "Ich hab dich gehört ."Connor fiel aufeimal in wasser als ein Onychidus sich nährt .......Matt zog in schnell raus und schrie lachend :"Du bist lebendgeferdet wie die Beiden Mr. Beker ´s ."
Rick Raptor Teamleiter
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Thema: Re: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Fr Dez 30, 2011 7:33 am
Becker schoss währenddessen mit seiner EMD auf den Onychodus, der sofort abtauchte und hoffentlich schnell zurück zur Anomalie schwamm. Das Boot fuhr weiter und bog in einen Nebenkanal ab, wo sie den Hyneria auf der Brücke entdeckten. "Ach du...", begann Connor, war dann aber doch ein wenig beeindruckt, dass sich der Raubfisch trotz seines Gewichts von fast zwei Tonnen über festen Boden schleppen konnte. "Tja, dem steckt anscheinend schon die Amphibie im Blut." Das Boot näherte sich langsam der Brücke, doch der Fisch hatte es schon bemerkt. Ironischerweise war es für den Hyneria schwieriger, von der Brücke wieder herunterzukommen als draufzuspringen. Im Wasser war er schnell und kraftvoll, an Land jedoch unbeholfen. Die Brücke hatte ein hohes Geländer, über das der plumpe Fisch nicht einfach so zurück ins rettende Wasser springen konnte. Die panischen Touristen hatten inzwischen die Brücke verlassen und rannten am Kanal entlang zu ein paar höhergelegenen Stellen. "Okay, jetzt sitzt er in der Falle", meinte Matt. "Becker, du näherst dich ihm vom linken Ende der Brücke, ich komme von rechts. Wenn wir ihm nicht zu nahe kommen, kann er uns an Land nichts tun. Ihr anderen passt mir hier auf die beiden Zappelphilipps auf." Damit richtete er sich sowohl an Dustin als auch an Connor. Wenn noch einmal einer von denen ins Wasser fiel und diesmal nicht wieder rechtzeitig herausgezogen würde, dann wars das. Das Boot setzte an dem bordsteinartigen Weg an, der diesen Nebenkanal zu beiden Seiten säumte, und Becker stieg vorsichtig aus. Danach fuhr das Boot auf die gegenüberliegende Seite und Matt stieg aus. Die beiden bahnten sich dann an den Hauswänden entlang einen Weg zu der Brücke, um den Hyneria einzukreisen. Dieser warf sich währenddessen mit seinem ganzen Gewicht - so gut es außerhalb des Wassers eben ging - gegen das Geländer der Brücke. Offenbar versuchte er, das Geländer zu durchbrechen und zurück in sein Element zu gelangen.
Als Matt das sah, gab er Becker ein Zeichen, sich zu beeilen. Sie mussten aufpassen, dass sie nicht ins Wasser fielen, aber trotzdem möglichst schnell sein. Dann stand Becker auf der einen Seite der Brücke und Matt auf der anderen. Der Hyneria ächzte nach Luft, stemmte die kräftigen Brustflossen noch einmal an und stieß gegen das Geländer, und diesmal gab das Geländer wirklich nach. Der Fisch rutschte vorwärts und hing schon bis zu seinen Brustflossen in der Luft, während sich auf dem Boot alle bereit machten, mit ihrer EMD zu schießen. Nicht dass der massige Raubfisch, nachdem er ins Wasser gesprungen war, sogleich das Boot angreifen würde. Doch in diesem Moment spürten Connor, Dustin und die anderen plötzlich eine deutliche Erschütterung unter sich. Ein paar Augenblicke schien es, als würde das Boot mehrere Zentimeter aus dem Wasser herausgehoben. Eine Welle schien unter dem Boot hinwegzurollen, aber was sollte denn schon in so einem ruhigen Kanal mitten in der Stadt so eine Welle auslösen? Der Hyneria glitt ins Wasser, gerade als Becker und Matt auf ihn schossen. Nachdem der Fisch einen kräftigen Bauchklatscher gemacht hatte, setzte er sich auch schon in Bewegung – er griff das Boot nicht an, sondern schwamm davor weg. Doch es war bereits zu spät. Wie Connor vor ein paar Sekunden registriert hatte, war der König des Devons eingetroffen. Ein riesiges Maul öffnete sich hinter dem Hyneria, allein der dadurch entstehende Sog brachte die Schwanzflosse des Quastenflossers in Reichweite. Die kräftigen Kiefer schnappten wieder zu und scharfkantige Knochenplatten zerteilten den Schweif des Fisches. Der Hyneria paddelte noch ein paar Sekunden hilflos mit den Flossen, dann biss der Gigant ein zweites Mal zu. Er riss den Kopf zurück und durchbrach die Wasseroberfläche. Jetzt konnte jeder sehen, dass es tatsächlich der riesige Panzerfisch Dunkleosteus war. "Gott steh uns bei", wisperte Emily nur, als das Ungetüm mit dem toten Hyneria wieder unter der blutroten Wasseroberfläche verschwand.
Rick Raptor Teamleiter
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"Ein ausgewachsener Dunkleosteus. Na ja, der Kanal ist an der Stelle hier fast zehn Meter breit, da passt ein zehn Meter langer Panzerfisch offenbar doch noch rein", murmelte Connor. "Irgendjemand einen Plan?" Doch selbst Matt wusste im Augenblick nicht weiter. "Das Vernünftigste wäre wahrscheinlich, erstmal aus dem Wasser raus zu kommen. Aber wir können dieses Monstrum nicht einfach hier in den Kanälen von Venedig wüten lassen." "Wir müssten es irgendwie zurück zur Anomalie locken", überlegte Abby. "Wir hatten das schonmal gemacht. Damals stand uns aber auch ein Mesohippus als nichtmenschlicher Köder zur Verfügung..." "Wir haben ja jetzt eine Mesohippus-Herde im ARC, aber eins von den Tieren extra nach Italien transportieren zu lassen würde zu lange dauern", scherzte Matt. "Das wäre den Aufwand gar nicht mehr wert. Wir müssen wohl oder übel selbst den Köder spielen. Unser Boot ist fast so groß wie ein ausgewachsener Hyneria, und wie wir ja eben gesehen haben, frisst der Dunkleosteus sowas liebend gerne." "Trotzdem bleibt die Frage, wie wir ihn anlocken sollen", entgegnete Connor. "Schließlich riecht unser Boot nicht besonders nach Fisch, wir haben hier ja nichtmal irgendwelches Blut, mit dem wir das Boot bestreichen können, um es ihm attraktiver zu machen." Becker streckte vorsichtig eine Hand in das rote Wasser aus, doch das Blut hatte sich bereits zu sehr im Wasser verdünnt, um damit irgendwie die Außenwand des Bootes zu bestreichen. Matt war jedoch der Ansicht, dass sie das vielleicht gar nicht mussten. Allein die Tatsache, dass ihr Boot das größte Objekt in diesen Kanälen war - viel voluminöser als die schmalen Gondeln - würde den Dunkleosteus dazu bringen, ihnen zu folgen. Diese primitiven Fische waren nunmal nicht sehr intelligent, und wenn der Panzerfisch schmecken würde, dass es sich nur um ungenießbares Metall handelte, wäre es eh schon zu spät. Also entschloss sich Matt, mit dem Boot einfach wieder Richtung Anomalie zu fahren - und nicht zu knapp, da sich schon eine bedrohliche Welle näherte.
Pterygotus Moderator
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Die Welle war schnell und beim schnellen Hinblick sah man die Panzerung des Dunkleosteus. Er griff ruckartig an. Matt entschied siich nur für ein. Weg, einach nur Weg von ihm und dem Boot. Da rtelte das Boot. Der Dunkleosteus rammte es von unten und peitschte mit seiner Schwanzflosse aus dem Wasser. Danach schoss er aus dem Wasser und schnappte nach dem Boot. Matt sprang auf den nächsten Holzsteg. Doch leider erreichte er ihn nicht ganz. Er fiel ins Wasser. Zu seinem Glück verarbeitete der Dunkleosteus ert das Boot zu Kleinholz. Dann war es wieder ruhig. Matt schwamm um sein Leben, denn nun machte der köng des Devon jagt auf ihn. Er schaffte es gerade noch raufzuklettern und sofort sprang er 2 meter vom ufer weg. Doch es war ruhig. Abgesehen von ein paar kleinen Wellen sah man nichts. Er ist abgetaucht.
G-Rex Giganotosaurus
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Dustin fragte :"hat es geklappt ich bin Grad von Sinnnen .Aber eine Idde hab ich wie wärs wenn der Dunkleosteos auftaucht und dann mit der Elektro-Pistole geschossen wird ? '' Da kamm auf einmal eine welle 2,3...mehr wellen .Connor musste sagen : ''Wenndas Vieh auch an Land kann ist es die erste Gattung die 2mal ausstierbt !'' Aber es war nur der Ausgewürgte halb Zerbrochene Kopf von Hyneria der noch Blut an sich hatte.Emely musste brechen und Abby auch Connor fragte Dustin warum er nicht bach :"Warum ......'' "Ich seh mir an wie Leoparden Gnus zereisen und soweiter sontst geht Dunkleosteos noch wegen ERbrochenen nach haus ."
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Thema: Re: Episode 26 - Venedig sehen und sterben Sa Dez 31, 2011 3:50 pm
Ein Boot war zerstört, doch die Insassen hatten sich noch auf festen Boden retten können. Immerhin war es jetzt doch gut gewesen, dass Matt vorhin ein zweites Boot herbestellt hatte. Abby war unter denjenigen, die jetzt noch in diesem zweiten Boot saßen. Das würde der Dunkleosteus aber sicher auch schnell zu Kleinholz verarbeiten. "Matt, ihr habt ein Problem", meldete sich Jess über die Kopfhörer. "Dass wir hier ganz schön in der Klemme stecken, merken wir auch schon, danke Jess", raunte dieser. "Nein, die Anomalie hat sich geschlossen!", kam nun eine Nachricht, die sie alle erschaudern ließ. Während Abby noch der "Dann können wir ihn nicht mehr zurück in seine Zeit bringen"-Schock ins Gesicht geschrieben stand, hatte Becker bereits eine klare Vorstellung von der weiteren Vorgehensweise: "Ihr wollt mir doch hoffentlich nicht weismachen, dass wir das Tier einfangen und in ein Aquarium stecken werden. Das ist zu aufwendig und viel zu gefährlich! Das Tier muss getötet werden, und damit basta! EMDs auf maximale Stufe! Wir werden diesen Monsterfisch jetzt grillen!" Ein wenig sadistisch dreinblickend nahm er sich eine der größten EMDs, die sie dabeihatten, ein Modell von der Sorte, wie sie gegen große Raubsaurier wie den Spinosaurus eingesetzt werden. Er wusste, dass sie auch ein paar Harpunen dabeihatten, aber dem schwer gepanzerten Dunkleosteus konnten sie damit nichts anhaben. Ein paar Teile des zerstörten Bootes drifteten an die Wasseroberfläche. Ähnlich wie die Überreste des Hynerias hatte der Dunkleosteus sie wohl hochgewürgt. Wieder kündigte eine Welle den nächsten Angriff des Königs des Devons an. Das Team war diesmal auf alles gefasst. Der gepanzerte Schädel ragte leicht aus den Fluten, als das Feuer bereits eröffnet wurde. Doch den Fisch schien das nicht zu beeindrucken, er kam dem verbliebenen Boot immer noch näher und näher. Dann warf er den Kopf zurück und Abby und die anderen auf dem Boot konnten zwischen den Zahnplatten in den schier endlosen Schlund hinabblicken. Sie feuerten ihre EMD-Ladungen in das Maul des Fisches, worauf dieser vor Schmerzen gepeinigt eine Rolle im Wasser hinlegte. Dabei ließ er das zweite Boot kenterten, aber trotzdem war jetzt niemand mehr in Gefahr. Der Dunkleosteus trieb mit dem Bauch nach oben im Wasser wie man es von toten Fischen eben kannte. Um ganz sicher zu gehen, schoss Becker aber noch ein paar Mal mit seiner starken EMD auf den massigen, reglosen Leib.
Nach einer Weile konnte auch die venezianische Polizei bestätigen, dass nirgendwo im Kanal mehr irgendwelche Monsterfische ihr Unwesen trieben, und damit war der erste Auslandseinsatz des ARCs erfolgreich beendet. Zu Ungunsten von James Lester entschloss sich das Team nach den Strapazen nicht, den nächsten Flieger zurück nach London zu nehmen, sondern den Rest des Tages noch in Venedig zu genießen. Connor und Abby machten eine Gondelfahrt, während Matt und Emily die Stadt besichtigten. Nur Becker und Dustin durften noch bei der Beseitigung der Kadaver mithelfen. Trotzdem war es für alle doch noch ein mehr oder weniger schöner Ausflug nach Venedig geworden.