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Länge: vier meter
Gewicht: 128 kg kg
Zeit: Miozän bis Pleistozän
Nahrung: Kleine Säugetiere, Früchte. Gräser, Fische.
Der Feng Huang der in Japan als das Fabelwesen gilt und auch die gesamte Legende des Phönix bildet ist ein Riesenvogel des Miozäns und Verwandter der heutigen Hühnervögel. Sein eigentlicher Name ist Archatepix. Er ernährte sich hauptsächlich vin Früchten, Fischen, Gräsern, kleinen Säugern, aber auch von Aas. Teilweise stritten sich zehn von diesen Riesenvögeln um einen liegengelassenen Tierkadavar. Für dessen zersetzung hat der Riesenvogel einen guten Schnabel, mit dem er Knochen durchbrechen und große Hautstücke herausreißen kann. Hauptfeinde waren die Säbelkatzen wie der große Vertreter von ihnen, der Wildschweintiger. Um dieser Gefahr zu entgehen, halten die Vögel sich nur selten am Boden auf und verspeißen ihre Nahrung auf hohen Astgabeln wo sie auch ihre großen Nester aufbauen und sich für Männchen mit einem kraksen gemerktbar machen. Die Beute kann bis zu zwanzig Kilogramm schwer sein, denn seine starken Flügel lassen ihn nicht im Stich. Sie legen bis zu acht Eier in das Nest und brüten für neun Wochen. Das Männchen versorgt das Weibchen solange mit Nahrung. Im Durchschnitt schlüpfen fünf Küken (drei Männchen, zwei Weibchen.). Mit den beiden kräftign Klauen kanner auch Angreifern große Fleischwunden zufügen oder mit dem Schnabel verletzen. Der ein oder andere Angreifer hat auch schon ein Auge oder eins seiner Ohren verloren.
In Primeval wäre der Schnabel noch um einiges Größer und die Klauen viel gefährlicher.