Nigralumia limosainterfectorem

Name: Nigralumia limosainterfectorem (Schleimiger Killer mit dunklen Augen)
Länge: bis zu 11 Meter
Lebenszeitalter: in 20 Millionen Jahren
Lebensraum: Mangrovensümpfe und tropischer Regenwald
Vorfahr:  Giantanguilla(Riesenaal)
Verwandte: Diosanguilla
IQ: dem eines Hundes entsprechend



Wie man sehen kann dat der Nigralumia limosainterfectorem ein grossen Kopf mit einem grossen Gehirn. Sein Körper besteht fats vollständig aus Musklen. Durch siene dicke Schleimhaut die er produziert gleitet er über den Boden ud auf den Bäumen herum. Da er hauptsächlich mit den Kiemen atmet muss er mindestens 1 stunde am tag kurz ins Wasser ansonsten atmen sie durch ihr Maul wie es ihr vorfahren di heutigen aale schon tun. Ihr dunklen augen haben sich angepasst im wasser und an land gut zu sehen das an land sein elektrosinn nicht mehr funktioniert. Er jagt hauptsächlich im Wasser oder auf Bäumen. Seine Zähne sind viel läger geworden und wenn er mal angebissen hat lässt er nicht mehr los. er kann sich dank seinen muskeln durch kleinste löcher schieben und

In Primeval ist er 15 - 17 Meter lang und wird in einem Naturschutzgebieht unruhe verbreiten...

Auf welchen Kontinent lebt er?

vorwiegend asien abe auch europa

Zitteraale leben aber in Südamerika



Und Fischgehirne sind viel einfacher aufgebaut als die anderer Wirbeltiere, selbst wirbellose Tintenfische sind intelligenter. Dass ein Aal sich zu so einem intelligenten Tier entwickelt, halte ich für unwahrscheinlich, was bringt es ihm denn? Für komplexe Rudeljagden hätte er es kaum nötig, da ein einzelnes Exemplar von dieser Größe und Muskelkraft (ein großes Skelett, an dem die Muskeln ansetzen, muss aber schon drin stecken, schließlich ist das ein Fisch und kein Wurm) und mit dem Riesenschlund voll langer Zähne kaum Hilfe bräuchte.

Eigentlich können sich haupsächlich Kraken,Raptilien und vorallem Vögel und Säuger zu solchen Intiligenzbestien entwickeln oder?

gut die intellihenz können wir weglassen, aber den mund will ich beibehalten

G-Rex schrieb:

Eigentlich können sich haupsächlich Kraken,Raptilien und vorallem Vögel und Säuger zu solchen Intiligenzbestien entwickeln oder?

Reptilien eigentlich weniger (die theropoden Dinosaurier sind ja teilweise bereits so vogelähnlich, dass man sie schwer noch als "Reptilien" (was übersetzt eigentlich "Kriechtier" bedeutet) bezeichnen kann).
Viele intelligente Tiere zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie sehr gut Gegenstände ergreifen und benutzen können. Vögel benutzen ihre Schnäbel oder Füße und Delphine ihre Schnauzen, aber manche Tiere haben noch besser geeignete Greiforgane wie z. B. der Rüssel eines Elefanten, die mit Saugnäpfen versehenen Tentakeln von einem Oktopus oder die Greifhände mit Daumen von Menschenaffen.



Und ja, ohne die Intelligenz ist der Fisch kein Problem.

dieses DANKE kommt nun echt von herzen

Ein 11 Meter langer Fisch der an Land lebt und vom Zitteraal abstammt und in den Mangroven von Asien und Europa lebt und das in 20 millionen jahren erscheint mir als ein zu abwegiges Tier. Außerdem ist der Zitteraal kein richtiger Aal sondern ein Messerfisch der wie ganz normale Fische atmet. Die riesigen Zähne sind völlig unnötig wenn er seine Beute mit elektroschocks lähmen kann. Ein landgehender Zitteraal ist so wahrscheinlich wie ein fliegender Tiger.


Sorry falls das ein bisschen harte Kritik war, aber im punkto Fische bin ich sehr pinibel.

Ein echter AAl währe also wahrscheinlicher?

Ja schon eher.

Da ergänzen wir uns ja wunderbar, denn Fische sind die Wirbeltiere, mit denen ich mich am wenigsten auskenne


Ja, dass irgendein Fisch abgesehen vielleicht von einem Lungenfisch es noch einmal an Land schafft, ist recht unwahrscheinlich, aber wenn es um Tiere geht, die eigentlich zu groß sind um an Land zu kriechen, drücke ich da meist ein Auge zu, da viele der Kreaturen in Primeval eigentlich viel zu groß sind, um sich ohne den Auftrieb des Wassers fortbewegen zu können (die Nebelwürmer haben ja nicht einmal ein Skelett, das sie stützt, und bei den übergroßen Arthropoden wäre der Außenpanzer zu schwer zum Kriechen, außerdem atmen sie durch zahlreiche kleine Löcher an ihren Körperseiten, die einen so riesigen Körper nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgen könnten).

Allerdings hat Pterygotus aber auch geschrieben, dass der Fisch viel Zeit im Wasser verbringt.
Dass er auf Bäume klettert, find ich aber auch zu abwegig, denn bei der Größe muss das Tier ein oder zwei Tonnen wiegen und wäre viel zu schwer für jeden Ast, außerdem würde der glitschige Schleim, dank dem der überhaupt an Land leichter kriechen kann, es nur schwieriger machen, sich an einem Baumstamm festzuhalten.

Du hast Schlamspringer vegessen.Jetzt gibt es zwei Ricks?Da muss ich noch mehr aufpassen.....Ich mussmir den Steckbrief nochmal durchlesen.

Ich? Rick 2? Mmm könnte ich mich dran gewönnen