Tarsoquantherium

Name: Tarsoquantherium
Länge: ca. 4 Meter
Höhe: ca. 4,7 Meter
Gewicht: ca. 900 - 1100 Kilogramm
Lebenszeitalter: in 450000 - 6.6 mio. Jahren
Lebensraum: Savannen, Regenwälder, Graslandschaften und Berggebiete
IQ: leicht erhöht
Sozialverhalten: Bindung zwischeneinander gleicht denen von Elefanten
Feinde: Gunelanten, Bergtiger und andere Raubkatzen
Nahrung: Blätter, Wurzeln und Früchte

Die Tarsoquantherien entwickelten sich als das Mittelmeer nach und nach zurück ging. Durch das wurden einige höhere Stellen die früher einmal erhöhter Grund waren nun frei und bildeten kleinere Inseln. Auf diesen lebten wie heute in Madagaskar Tiere die sonst nirgendwo leben wie das Tarsoquantherium. Tarsoquantherium marina war sozusagen der Vorläufer von T. Cavus und T. gigantis. Auf den Inseln wimmelte keine grossen Gefahren ausser ein paar mittelgrosse Raubkatzen. Mit der Zeit verschwand das Mittelmeer komplett und die Landmassen und Verbindungen waren jetzt da. Aus T. marina entwickelten sich T. Cavus die auf den nun felsigen Klippen Bergen lebten die einst Inseln waren, T. gigantis welche in der nun freigelegten Steppe lebte und grösser wurde unter anderem wegen dem konkurrrenzdruck und der grossen Raubtiere, während T. marina sich in feuchtere tropische Gebiete zurückzog wie viele ander Arten der einstigen Inseln auch. Das Tarsoquantherium ist der Nachkomme des Okapi. Sie leben in 450.000 auf 6,5 Millionen Jahre in der Zukunft. Es gibt drei Unterarten. Die Tarsoquantherium gigantis lebt überwiegend in Steppen und Savannen und beträgt eine Länge von 4,7 Meter, und ist somit die größte Unterart. Das Tarsoquantherium hat sich mehr und mehr auf die Vorderbeine entwickelt. Sie laufen hauptsächlich auf den Fingerknöcheln, aber im Fall der Flucht, rennen sie und können eine Geschwindigkeit von bis zu 35 km/h erreichen. Ihre etwas längeren Krallen verwenden sie um nach Wurzeln zu graben, oder um sich vor Raubtieren zu verteidigen. Es hat eine kleine und kurze Schnauze mit einem Rüssel wie ein Tapir. Sie sind Einzelgänger und paaren sich einmal im Jahr. Ihren langen Hals und ihre lange Zunge hilft ihnen auch, die Blätter und Zweige zu bekommen die etwas höher liegen. Sie sind eigentlich sehr friedlich Tiere.

Tarsoquantherium gigantis
Er lebt in Savannen und Steppen und ist einer der größten Wüstenbewohner. Es frisst Pflanzen und Wurzeln und ist fast immer in Bewegung, da ihre Hauptfeinde wie die Bergtiger und Gunelants eigene Territorien haben.

Tarsoquantherium Cavus
Es lebt in den Bergen und Felswüsten. Es ist etwas kleiner als das T. gigantis. Ihre Oberarme und die Knöchel sind stärker ausgeprägt. Sie leben in kleinen Höhlen und ernähren sich von Beeren und Sträuchern. Manchmal werfen Steine nach ihren Gegnern um sich zu verteidigen oder sie zu verscheuchen. Ein Zeichen von erhöter Intelligenz. Sie sind bis zu 4 Meter lang.

Tarsoquantherium marina
Es lebt in den Regenwald und ernährt sich von Früchten, Beeren und Pflanzen. Obwohl sie die meiste Zeit auf Land verbringen, um zu essen, sich zu paaren und zu schlafen fühlen sie sich im Wasser sehr wohl. Als gute Schwimmer retten sie sich oft ins Wasser vor Feinden. Sie sind im Gegensatz zu T. Cavus und T. gigantis sehr bunt und haben mehr Streifenmuster. Ihre Fussgelenke sind nicht sehr bis gar nicht ausgeprägt, sodass sie normal laufen und rennen können wie normale Huftiere.

Das ist auch teilweise vom Chalicotherium . Auerdem hast du geschrieben "Die Tarsoquantherium(eig. -a oder -en) [...] beträgt eine Länge..." was sich sehr komisch anhört und falsch ist ; Und gibt es im Wasser keine Räuber die groß genug sind, um die T. marina zu erbeuten.

Es fliehen ja generell viele tiere ins wasser,wie tapire und ähm...,und es ist ja auch nichtso wenn an lLand ein bergtiger ist das im Wasser auch ein krokodil oder so sein muss.

Ich weiß, ich mein ja nur, irgendwelche aquatische/semiaquatische Prädatoren muss es doch geben.

Also...

Ich habe das Tarsoquantherium schon vor langer Zeit in Deviantart reingestellt allerdings auf English. und da ich zu faul war um jetzt nochmal alles in deutsch zu schreiben habe ich den englischen Text in GoogleÜbersetzter übersetzt und hierherkopiert deshalb die Grammatikfehler.

Das In den Gebieten in denen das Tarsoquantherium lebt insbesondere T. marina sind grosse Inseln die abgeschottet von dem Rest sind. Die Süsswasserraubtieresind nicht allzu gross, wahrscheindlich wären sie im Stande ein Tarsoquantherium zu töten vermeiden es jedoch wegen der hohen Verletzungsgefahr
habe den Text erweitert. grammatikfehler nooh nicht aber die erklährung zu euren fragen sollten sich beim erneuten durchlesen bestätigen

Dass du Google-Übersetzer benutzt hast erklärt ja alles.